Auf der Donauuferautobahn A22 fahren rund 70.000 Fahrzeuge am Tag. Der Schwerverkehr verursacht noch mehr Lärm als die Pkw. - © Gregor Kuntscher

Auf der Donauuferautobahn A22 fahren rund 70.000 Fahrzeuge am Tag. Der Schwerverkehr verursacht noch mehr Lärm als die Pkw. © Gregor Kuntscher

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Darunter leiden Hunderte Anrainer. Sonja Kienböck wohnt direkt an der Autobahn. Den Lärmschutzwall (im Hintergrund) hält sie nicht mehr für ausreichend. - © Gregor Kuntscher

Darunter leiden Hunderte Anrainer. Sonja Kienböck wohnt direkt an der Autobahn. Den Lärmschutzwall (im Hintergrund) hält sie nicht mehr für ausreichend. © Gregor Kuntscher

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Stockerau ist ein Nadelöhr: Die A22 zwängt sich zwischen Naturschutzgebiet Stockerauer Au und ein Siedlungsgebiet. - © Gregor Kuntscher

Stockerau ist ein Nadelöhr: Die A22 zwängt sich zwischen Naturschutzgebiet Stockerauer Au und ein Siedlungsgebiet. © Gregor Kuntscher

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Hans Nader engagiert sich in der Bürgerinitiative. Er hat erhebliche Zweifel an den Berechnungen der Asfinag. - © Gregor Kuntscher

Hans Nader engagiert sich in der Bürgerinitiative. Er hat erhebliche Zweifel an den Berechnungen der Asfinag. © Gregor Kuntscher

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Josef Lehner (Mitte) hat 2018 die Bürgerinitiative "Tunnel und Grüner Übergang Stockerau" gegründet. Sie sind nicht gegen den Autobahnausbau an sich, doch sie kritisieren die Pläne der Asfinag. - © Gregor Kuntscher

Josef Lehner (Mitte) hat 2018 die Bürgerinitiative "Tunnel und Grüner Übergang Stockerau" gegründet. Sie sind nicht gegen den Autobahnausbau an sich, doch sie kritisieren die Pläne der Asfinag. © Gregor Kuntscher

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"Heutzutage würde keine Autobahn mehr hingebaut werden", sagt Andrea Völkl (ÖVP), Bürgermeisterin von Stockerau. - © Gregor Kuntscher

"Heutzutage würde keine Autobahn mehr hingebaut werden", sagt Andrea Völkl (ÖVP), Bürgermeisterin von Stockerau. © Gregor Kuntscher

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Eine Bürgerinitiative bekämpft den Ausbau der A22 auf sechs Spuren.