
Der "Olympia Looping", die mit 1.250 Metern Schienenlänge angeblich "größte mobile Achterbahn der Welt", ist in den Prater übersiedelt.
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Etwas weniger rasant geht es bei der "Gesengten Sau" zu, bei der man sich seit Dienstag wieder hoch hinauf und tief hinab begeben kann.
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Im Prater blühen noch nicht die Bäume, aber ein paar frühlingshafte Sonnenstrahlen konnte man am Eröffnungstag durchaus ergattern.
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Einige Besucher ließen es sich nicht nehmen, sich in schwindelnden Höhen im Kreis drehen zu lassen.
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Andere nutzten die Anfangs noch angenehmen Temperaturen für einen Spaziergang durch den Vergnügungspark.
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Kleine Prater-Besucher konnten mit der Grottenbahn im "Silberbergwerk" ihre Runden ziehen.
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Das kleine Karussel war hingegen beim Lokalaugenschein der "Wiener Zeitung" noch nicht in Betrieb.
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Stattdessen konnte, wer es wollte, unmittelbar beim Riesenrad im Autodrom legale Verkehrsunfälle inszenieren.
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Das Riesenrad dreht sich natürlich auch in der neuen Prater-Saison weiter. Jedoch noch ohne der Panorama-Plattform mit Glasboden, die erst im April abheben wird.
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Dieser Herr blickt wiederum etwas von oben auf eine der vielen Achterbahnen herab.
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Armdrücken gefällig? "Mister Muscle" nimmt es für das nötige Kleingeld mit jedem Gegner auf.
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Das alte Ponykarussel wurde vor Jahren nach Tierschützer-Protesten geschlossen. Heuer erstrahlt der Pavillon in neuem Glanz - als schickes Kaffeehaus.
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Neue Gastronomie gibt's gleich beim Prater-Haupteingang. Der "Eisvogel" hat hier sein neues Kaffeehaus eröffnet.
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