Die Oper zeigte sich in ihrem strahlenden roten Abendkleid.
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Der Hausherr Bogdan Roscic begrüßte den wichtigsten Mann im Land und an diesem Abend, Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit seiner Frau Doris Schmidauer - erst wenn der Bundespräsident in der Mittelloge ist, kann der Staatsball beginnen.
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Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) kam mit Medienministerin Susanne Raab (ÖVP). Seine Frau, Katharina Nehammer, weilte in Afrika.
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Die Politikerinnen und Politiker in der Mittelloge beim Singen der Bundeshymne.
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Danach waren die Debütantinnen und Debütanten an der Reihe.
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Abseits der Politik kamen auch einige Stars zum Ball - allen voran die Schauspielerin und zweifache Oscar-Preisträgerin Jane Fonda an der Seite von Richard Lugner.
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Sie hatte bis kurz vor dem Ball noch gedacht, eine Opernaufführung zu besuchen, war dann aber sichtlich angetan von der Veranstaltung.
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Auch am Staatsball demonstrierte sie auf ihre Weise für den Frieden.
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Auch der Bundespräsident bekam ein Foto mit Jane Fonda.
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Chris Noth wurde auch gesichtet - kurz zumindest.
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Ob sich Physik-Nobelpreisträger Anton Zeilinger angesichts des Treibens auf dem Parkett Gedanken über weitere Experimente mit verschränkten Photonen macht?
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Vor der Oper wurde gegen den Ball demonstriert.
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Auch in Abendgarderobe wurde ein Transparent mit der Aufschrift "Ihr Tanzt - Wir Brennen" gehalten.
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Und auch Michael Ostrowski "demonstierterte".
© apa / Eva Manhart 14/14Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat den Opernball schon vermisst, wie er am Donnerstagabend sagte. "Es gehört zu Wien dazu, es gehört zu Österreich dazu, die Eröffnung ist jedes Mal fantastisch", betonte das Staatsoberhaupt. Bewunderung äußerte er sowohl für Physiknobelpreisträger Anton Zeilinger und den Stargast von Baumeister Richard Lugner, Schauspielerin Jane Fonda, gleichermaßen.
Während Van der Bellen zum fünften Mal als Bundespräsident zum Ball kam, war es für Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) der erste Besuch. Für ihn war der Staatsball "ein überwältigendes Ereignis", mit "Kunst und Kultur", "es ist große Tradition", betonte er im Gespräch mit der APA. Der Bundeskanzler war davon begeistert, "in so einer Kulisse auch schwierige Themen zu besprechen". (apa)
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