!["No Home, No Dole" ["Kein Zuhause, keine Stütze"], London, um 1931 - © Scottish National Portrait Gallery / Archive presented by Wolfgang Suschitzky 2004](/_em_daten/_cache/image/1xJrHem0KuCdqTXihBspNLvuPKmoT9km2wWbFCR7Z0dKnVg4UBzEebulOTvSTtUjrRfwrokYY_PBImQW2UCTGjkryJfd7n6I6Jz7JYOylUmFqQr5QSSgGF0RoEeZlBI51_/130925-1850-edith-tudor-hart-pressefoto-10.jpg)
"No Home, No Dole" ["Kein Zuhause, keine Stütze"], London, um 1931 © Scottish National Portrait Gallery / Archive presented by Wolfgang Suschitzky 2004
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Selbstporträt, London, um 1936 © Scottish National Portrait Gallery / Archive presented by Wolfgang Suschitzky 2004
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Riesenrad im Prater, Wien, 1931 © Scottish National Portrait Gallery / Archive presented by Wolfgang Suschitzky 2004
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Mädchen, vor einer Bäckerei, London, um 1935 © Scottish National Portrait Gallery / Archive presented by Wolfgang Suschitzky 2004
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Demonstration von Arbeitslosen, Wien 1932
© Scottish National Portrait Gallery / Archive presented by Wolfgang Suschitzky 2004

Demonstration von Arbeitslosen, Trealaw, South Wales, 1935 © Scottish National Portrait Gallery / Archive presented by Wolfgang Suschitzky 2004
9/11Nach Barbara Pflaum, Elfriede Mejchar und Trude Fleischmann widmet das Wien Museum abermals einer großen österreichischen Fotografin eine Personale: Edith Tudor-Hart (1908–1973), die in der Fotogeschichte auch unter ihrem Mädchennamen Edith Suschitzky bekannt ist. Sie zählt zur Riege jener politisch engagierten Fotografinnen und Fotografen, die ab den 1920er-Jahren mit sozialkritischem Impetus den politischen Entwicklungen begegneten – sowohl in Österreich als auch im englischen Exil, wo sie zu einer bedeutenden Vertreterin der Arbeiterfotografe-Bewegung wurde.
Siehe dazu auch: Mit der Kamera als Waffe - Fotografin Edith Tudor-Hart im Wien Museum
Edith Tudor-Hart
Im Schatten der Diktaturen
Duncan Forbes, Frauke Kreutler (Kuratoren)
Wien Museum, bis 12. Jänner
Link: Wien Museum
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