
Steyr. (cra) Ein Ort der dunklen Vergangenheit, der Ausbeutung, der Vernichtung: Seit wenigen Wochen zeigt sich Steyr von einer Seite, die bisher tunlichst vermieden wurde. Foto: © J. Kerviel
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In einem 140 Meter langen, mäandernden Tunnel gedenkt man darin auch den vielen Häftlingen und unfreiwilligen Arbeitern in der Stadt während der Nazi-Herrschaft. Foto: © J. Kerviel
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Als die "Stadt der Lager" nannten KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter die oberösterreichische Stadt Steyr in den 1940er Jahren, denn sie war durchzogen von Lagern für ZwangsarbeiterInnen und KZ-Häftlingen. Foto: © J. Kerviel
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Besonders berüchtigt war das Nebenlager von Mauthausen im Stadtteil Münichholz. Foto: © J. Kerviel
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Mehr als zehn Jahre arbeitet das Mauthausen Komitee Steyr an der Ausstellung. Foto: © J. Kerviel
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Der Stollen wurde von den Zwangsarbeitern ausgehoben, er sollte als Luftschutzbunker dienen. Foto: © J. Kerviel
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Eine der wenigen Originalobjekte, die wegen des feuchten Klimas in dem Stollen ausgestellt sind: der Alulöffel eines KZ-Häftlings. Foto: © J. Kerviel
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Sieht alt aus, ist aber neueren Datums und dient zur Illustration der Arbeitsbedingungen. Foto: © J. Kerviel
8/10Siehe auch: Reise in die Tiefen von SteyrInformation: Der nächste Termin für Einzelbesuche ist am 13. Dezember 2013, von 14 bis 17 Uhr. Gruppenführungen nach Vereinbarung. Weitere Informationen unter museum-steyr.at und Mauthausen Komitee Steyr.
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