
So begann das Jahr 2014 in Kärnten: Fast drei Meter Schnee in einer Woche im Februar im Bezirk Hermagor. © WZ Online (Franz Zauner)
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Der Straßendienst steht im Dauereinsatz: Es hört in Westkärnten praktisch nicht auf zu schneien. © WZ Online (fez)
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Viele Dächer sind extrem belastet. Zeitweise geht der Schneefall in Regen über und macht den Schnee nass und schwer. © WZ Online (fez)
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Hunderte Bäume sind bereits umgestürzt, Tausende Äste unter der Schneelast zerbrochen. © WZ Online (fez)
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Die Stromversorgung ist immer wieder unterbrochen. Besonders schlimm traf es den Bezirk Hermagor. © WZ Online (fez)
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Wer kann, behilft sich mit einem Notstromaggegat. Heizungen, die Strom brauchen, fallen aus. © WZ Online (fez)
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In Weißbriach fallen immer wieder die Handynetze aus. Und das Festnetz wirkt nicht wirklich zugänglich. © WZ Online (fez)
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Die Einwohner Weissbriachs müssen mehrmals täglich zur Schneeschaufel greifen. Viele haben Schwielen an den Händen. © WZ Online (fez)
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Zuletzt soll im Jahr 1976 so viel Schnee gefallen sein. Der Winter 2014 könnte die damaligen Rekordmarken überbieten. © WZ Online (fez)
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Für den Tourismus ist der strenge Winter ein herber Rückschlag. Im weichen Schnee nützen nicht einmal Schneeschuhe so richtig. © WZ Online (fez)
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Viele Freiweilige stehen im Einsatz. Auch das Bundesheer hilft - am Boden und in der Luft. Hubschrauber fliegen entlang der Stromtrassen, um den Schnee von den Bäumen zu fegen. © WZ Online (fez)
14/16Der Jahrhundert-Schneefall in Kärnten.
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