
Wechsel zwischen schnell und langsam und wellenartige Bewegungen sind Konstanten dieses Workshops, der ohne Musik auskommt. © Janine Schranz
3/20
...dabei passiert alles wie in Slow-Motion. Erst kippt der Nacken zur Seite, die Arme folgen, die TeilnehmerInnen sinken in die Knie... © Janine Schranz
7/20
...und zuletzt rollen sich die TeilnehmerInnen, bis sie wie Käfer auf ihren Rücken liegen. © Janine Schranz
9/20
Dem Ruf des strengen Meisters wird Murobushi in dem einwöchigen Workshop jedoch nicht gerecht. © Janine Schranz
11/20
Die lichtdurchfluteten Räume des Arsenals bieten ideale Bedingungen für Tänzerinnen und Tänzer. © Janine Schranz
12/20
Jeden Sommer verwandelt sich das Arsenal ins Tanz-Mekka. Im Rest des Jahres entstehen hier Bühnenbilder für die Österreichischen Bundestheater. © Janine Schranz
13/20
Die Haitianerin Karine LaBel (mitte, mit Tuch) lebt und unterrichtet in Wien. © Janine Schranz
16/20
An jedem der fünf Workshop-Tage fordert sie ihre TeilnehmerInnen auf, eine andere Farbe zu tragen. Heute: Rot, die Farbe der Kraft. In der afro-haitianischen Kultur haben Farben einen großen Stellenwert. © Janine Schranz
17/20Die präzise, japanische Tanzform Butoh, schweißtreibende Trommelrhythmen und Voodoo-Kultur in einer afro-haitianischen Tanzstunde oder Hip Hop bei einer Ballerina, die mit Kanye West tanzt: Vier Wochen im Jahr verwandelt sich Wien in ein Mekka des Tanzes, und das Angebot ist mit heuer rund 250 verschiedenen Workshops so groß wie noch nie.
Siehe dazu auch das Interview mit Ko Murobushi: "Kapazitäten für das Unbekannte" und den Bericht über den von Murobushi geleiteten Butoh-Workshop bei ImPulsTanz - ein Selbstversuch.
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