
1700 Polizisten belagerten diesen Eingang: Am Ende des Tages wurden 19 Hausbesetzer abgeführt. Der Hausbesitzer wollte jene Punks vertrieben haben, die er einst selbst geholt hatte, um die Altmieter in dem Haus in Wien-Leopoldstadt loszuwerden. © Stanislav Jenis (WZ Online)
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Eine große Ladung Sperrmüll erinnert an den Häuserkampf. Von unten schoss die Polizei mit Wasserwerfern, von oben regnete es Farben, Buttersäure und bisweilen auch menschliche Stoffwechselprodukte. © Stanislav Jenis (WZ Online)
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Die Hausbesetzer haben im öffentlichen Raum allerlei Zeichen gesetzt. Nicht alle scheinen allgemein verständlich. © Stanislav Jenis (WZ Online)
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Graffitis (im Hintergrund zu sehen) trüben vermutlich ebenfalls die Freude der Besitzer des Spekulationsobjekts. © Stanislav Jenis (WZ Online)
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Es wird aber nicht lange dauern, und schon sehen die Wände wieder aus wie neu. © Stanislav Jenis (WZ Online)
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Auch an der Fassade gibt es noch einiges zu tun: Das Gebäude sieht aus, als hätte es ein blaues Auge bekommen. Oder als wäre es mit einem solchen davongekommen. © Stanislav Jenis (WZ Online)
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Denn angesichts dieser Lage rechnen sich die Reinigungskosten vermutlich schnell. Offen bleiben einige Frage: Wie sehr darf Wohnraum zum Spekulationsobjekt werden, wie skrupellos darf man sich gegenüber Altmietern verhalten, wer befindet über die Verhältnismäßigkeit von Polizeieinsätzen, usw. usf. © Stanislav Jenis (WZ Online)
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