
Gar nicht verschlafen findet Anna Bogner ihren Bezirk. Vor zwei Wochen hat sie in einem ehemaligen Café in der Penzinger Straße ihren "Mädchenwald" eröffnet. Gleich gegenüber von "Omas Zeiten" findet der Penzinger Biomode für Kinder.
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Die Hütteldorfer Straße, hier schlägt das urbane Herz des 14. Bezirks. Nirgendwo sonst fühlt sich der Penzinger kosmopolitischer. Bald soll auch eine Dependance des türkischen Restaurants Kent eröffnen.
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Hakan Helvaci hat ein besonders Ziel für seine Nachbarn. "Ich will meine Nachbarn glücklich machen", sagt der Bistrot-Besitzer. Seit einem Monat bietet er in seinem Lokal Schanz auf der Schanzstraße Berliner Großstadtflair mit Cookies, gutem Kaffee und warmen Speisen.
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Wer Blumen für seine Liebsten sucht, pilgert zu Blumen Breitensee, wo die Verkäufer schon einmal ihre kleinen Kunden mit Blumen aller Art beschenken. © Ina Weber
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Ein bisschen verstümmelt sieht sie aus die Kirche Breitensee am Laurentius-Platz, fehlt ihr doch seit Jahren der Spitz. Immer wieder sind Teile vom Spitz heruntergebrochen, sodass man beschloss ihn abzutragen. 2016 soll die Kirche wieder einen Spitz bekommen.
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Seit Jahrzehnten stehen die Maschinen in der alten Gebe-Fabrik in der Linzerstraße Ecke Ameisgasse still. Derzeit wird ein Teil der ehemaligen Fabrik abgerissen um neue Wohnungen dort zu errichten. Lediglich ein Trakt rund um den denkmalgeschützten Rauchfang soll erhalten bleiben.
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Hier trifft sich Penzings Noblesse, im Schloss Laudon in Hadersdorf, wo sich mit der Verwaltungsakademie auch die Kaderschmiede des Bundes befindet. © Ina Weber
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42 Hektar Erholungsgebiet bieten die Steinhof-Gründe, wo sich auch die berühmte Otto Wagner Kirche befindet. 1907 wurde hier mit dem Psychiatrischen Krankenhaus die "größte und modernste Irrenanstalt" Europas gebaut. Vor drei Jahren kam es zu Bürgerprotesten, als die Stadt Wien angekündigt hat im östlichen Areal des Otto Wagner Spitals 600 Wohnungen zu bauen. Kritiker meinten, dass es sich um Luxuswohnungen handelt. Vor einem Jahr hat eine Expertengruppe einen potenziellen Bebauungsplan mit 160 Wohneinheiten präsentiert. © Ina Weber
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