
In der Wasagasse 20 im Alsergrund befindet sich seit 16.März das Passcenter des Bundesamts für Asyl und Fremdenwesen. © Luiza Puiu
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Es ist die Endstation einer Odyssee für viele Flüchtlinge. Hier beantragen sie jenes Dokument, das ihre Ankunft in Österreich endgültig laminiert. © WZ Online / Luiza Puiu
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Ab 7.30 Uhr öffnen die Tore. Die ersten Männer und Frauen warten hier bereits seit 5 Uhr morgens. © WZ Online / Luiza Puiu
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Vor ein paar Monaten wurden die Pässe noch am Hernalser Gürtel beantragt. © WZ Online / Luiza Puiu
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Gelegentlich kam es am Gürtel zu Raufereien. Gerangel darum, wer zuerst da war. Nur 30 Anträge pro Tag konnten dort von den Beamten entgegen genommen werden. © WZ Online / Luiza Puiu
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Arpad Esztl arbeitet seit 15 Jahren für das Bundesamt für Asyl und Fremdenwesen. © WZ Online / Luiza Puiu
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Ein paar Brocken Arabisch und Dari hat er bereits aufgeschnappt, um den Syrern, Irakern und Afghanen beim Ausfüllen ihrer Formulare zu helfen. © WZ Online / Luiza Puiu
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"Ich habe ein Privileg, wofür die anderen draußen zahlen müssen", sagt Arpad Esztl, "ich kann hier Sprachen lernen. Ich kriege das gratis geliefert." © WZ Online / Luiza Puiu
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"Wenn ich etwas auf Dari nicht weiß, dann frag ich einen hier und der sagt mir das", sagt Esztl. © WZ Online / Luiza Puiu
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