
Preisträger Florian Scheuba: "Ich meine es ernst, dass ich mich bedanke. Ich freue mich wirklich sehr. Danke an alle Beteiligten des Kabarettpreises und vor allem an meine Familie, ohne die gar nichts ginge." © Foto: WZ, Moritz Ziegler
3/14
Florian Scheuba, Gewinner des diesjährigen Hauptpreises, erhielt die Auszeichnung für sein Programm "Bilanz mit Frisur". © Foto: WZ, Moritz Ziegler
4/14
Preisträger Matthias Egersdörfer:
"So ein österreichischer Preis ist schon etwas sehr Apartes. Aber bei aller Liebe – es ist nur recht und billig, dass ich den Preis gewinne, weil Arbeiten mit Martin Puntigam ist Arbeiten unter unendlichen Strapazen."
© Foto: WZ, Moritz Ziegler

Preisträger Martin Puntigam: "Ich habe diesem Nürnberger Gargamel Wien zu Füßen gelegt, damit er hier die Anerkennung bekommt, die ihm seine Heimatstadt verweigert hat. Aber Danke für den Preis, ich freue mich sehr." © Foto: WZ, Moritz Ziegler
6/14
Den Programmpreis erhalten Matthias Egersdörfer und Martin Puntigam für "Erlösung", "ein Programm, das theatralisch brillant, vielseitig und
effektvoll Grobes und Feines nebeneinanderstellt", befand die Jury.
© Foto: WZ, Moritz Ziegler

Die Mascheks bei ihrem Auftritt und als Laudatoren für die "Tagespresse". © Foto: WZ, Moritz Ziegler
8/14
Preisträger Fritz Jergitsch: "Ich habe nichts vorbereitet, da wir erst seit fünf Monaten wissen, dass wir gewonnen haben." Hier im Bild von llinks nach rechts: Sebastian Huber, Fritz Jergitsch und Jürgen Marshal. © Foto: WZ, Moritz Ziegler
9/14
Der undotierte Sonderpreis geht an das Online-Satire-Projekt "Die Tagespresse". Jergitsch und seine Kollegen bei der Preisübergabe durch Thomas Landgraf, Chefredakteur des VOR Magazins. © Foto: WZ, Moritz Ziegler
10/14
Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny: "Wien hat eine lange Tradition – nicht nur in Sachen Unterhaltung, Spitzzüngigkeit und Bissigkeit, sondern auch in der Würdigung herausragender Leistungen. Und gute Traditionen wollen gepflegt werden." Hier im Bild mit Verena Scheitz, die Moderatiorin des Abends. © Foto: WZ, Moritz Ziegler
11/14
Thomas Lackner, Vorstand des Sponsors HDI: "Kabarett und Kleinkunst unterhalten uns, bringen uns zum Lachen aber regen uns vor allem auch zum Denken an. Denn gerade zur aktuellen Lage ist es enorm wichtig, selbstständig zu denken und Dinge zu hinterfragen – aber trotzdem dabei nicht den Spaß aus den Augen zu verlieren." Im Bild: Links Rupert Henning als Laudator, Florian Scheuba (Mitte) und Thomas Lackner. © Foto: WZ, Moritz Ziegler
12/14
Julia Sobieszek, Obfrau des Vereins Österreichischer Kabarettpreis:
"In der aktuellen ,Spar-Kultur' freut es mich besonders, dass wir solide Partner aus der Wirtschaft haben, die es für wichtig erachten, Kabarett und Kleinkunst zu unterstützen. Gerade in Zeiten, wo rassistische und diskriminierende Äußerungen von bestimmten Parteien leider an der Tagesordnung sind, ist politisches Kabarett wichtiger denn je – wie man auch an den heurigen Preisträgern erkennen kann."
© Foto: WZ, Moritz Ziegler
0 Kommentare