
Ruth Beckermann hat den Großen Diagonale-Spielfilmpreis für ihre Arbeit "Die Geträumten" über die Liebesbeziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan erhalten. Sie ist damit die erste Künstlerin, die sowohl Spielfilm- wie auch Dokumentarfilmpreis gewann - letzteren 2014 für "Those Who Go, Those Who Stay". © Katharina Sartena
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Den Großen Dokumentarfilmpreis der Diagonale 2016 erhielt Sigmund Steiner für sein Langfilmdebüt "Holz Erde Fleisch", eine Beobachtung dreier Landwirte und ihrer tagtäglichen Herausforderungen zwischen Konkurrenzfähigkeit und Betriebsnachfolge. Eine verdiente Auszeichnung.
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Die großen Produzenten gaben sich in Graz ein Stelldichein, zum Beispiel die beiden erfolgreichen Urgesteine Veit Heiduschka (links) von der Wega Film und Dieter Pochlatko von der Epo-Film.
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Freuten sich für Uschi Strauss: Regisseurin Mirjam Unger (links), für deren Film "Maikäfer flieg" Strauss den Schauspielerpreis erhielt, und Kollegin Hilde Dalik. © Katharina Sartena
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Jungregisseurin Kurdwin Ayub erhielt für ihren Film "Paradies! Paradies!" über ihren kurdischen Vater den Preis für die beste dokumentarische Kameraführung.
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Happy: Regisseur Daniel Hoesl (links) mit seinem Kameramann Gerald Kerkletz, dessen Arbeit an der Kapitalismuskritik "WINWIN" zurecht ausgezeichnet wurde.
© Katharina Sartena 6/8Die Diagonale ist zu Ende: Als große Sieger gehen - nach 2014 erneut - Ruth Beckermann und Langfilmdebütant Sigmund Steiner hervor. Impressionen der Partynacht in Graz.
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