
Obere Alte Donau. In nur wenigen Minuten ist man vom Stadtzentrum an der Alten Donau (gleichnamige U1-Station). Bundes- als auch Strandbad Alte Donau bieten als kostenpflichtige Strandbäder Umkleiden, Toiletten und einen Kiosk. Wer die paar Euro Eintritt lieber sparen will, fährt mit dem Rad die Arbeiterstrandbadstraße nördlich bis zum Romaplatz. Egal, wohin es einen zieht, die Wasserqualität ist auch heuer an der ganzen Alten Donau ausgezeichnet. © Kronsteiner/PID
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Untere Alte Donau. Fährt man mit dem Rad von der U1-Station Alte Donau auf die andere Seite und danach rechts entlang des Radweges, gelangt man zur Lagerwiese Rehlacke. Eine riesige Wiese lädt zum Sonnenbaden ein, während die Kinder auf zwei Baumstämmen herumkraxeln können. Die Benutzung ist gratis, außerdem gibt es Toiletten, einen Trinkwasserbrunnen und neuerdings auch einen Getränkestand. Den kitschigsten Sonnenuntergang Wiens erlebt man hier. © Luiza Puiu
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Untere Alte Donau. Auf insgesamt elf Badestegen entlang der unteren Alten Donau kann man sein Handtuch ausbreiten. Die Wasserqualität ist ausgezeichnet und kann sich laut MA45 mit der des Wolfgang- oder Attersees messen. © MA 45
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Kaiserwasser. New Yorkeskes Skyline-Feeling bekommt man wohl nirgend wo stärker als am Kaiserwasser, einem Seitenarm der Alten Donau. Die Liegewiese liegt nur ein paar Schritte von der U1-Station Kaisermühlen entfernt. Die Wasserqualität ist im Vergleich zur Alten Donau aber nur "Gut". © MA 45 / Wiener Wildnis
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Donauinsel. Uferstege, schwimmende Inseln und Sandstrände. Die Donauinsel kommt der Karibik wohl am nächsten. Wem Faulenzen in der Sonne zu wenig ist, kann sich auf Beachvolleyballplätzen oder Street Workout Stations austoben. Im Sommer stehen 16 Grillplätze zur Verfügung - die allerdings kostenpflichtig reserviert werden müssen. Die 21 Kilometer lange Insel ist über drei U-Bahn-Stationen erreichbar: U1 Donauinsel, U2 Donaustadtbrücke, U6 Neue Donau. © Houdek / PID
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Dechantlacke in der Lobau. Idylle pur mitten in der Lobau findet man bei der Dechantlacke. Die Lacke mit der kleinen Insel wird gerne von Nacktbadenden frequentiert. Anfahrt mit dem Auto über Raffineriestraße und Biberhaufenweg (22. Bezirk) oder mit dem Rad entlang der Donauinsel und über die Steinspornbrücke zum Nationalpark Lobau. © MA 49 / Houdek
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Das Strandbad Gänsehäufel inmitten der Alten Donau ist wohl eines der berühmtesten Bäder Wiens. Der Name der bewaldeten Sandinsel im 22. Bezirk weist auf die "Haufen" (angeschwemmte Inseln) hin, die vor allem der Gänsezucht gedient haben sollen. Erreichbar ist das Strandbad am besten über die U1-Station Kaisermühlen VIC, dann zu Fuß 10 Minuten der Alten Donau entlang. © MA 44
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Kahrteich in Wiener Neudorf. Im Industriegebiet der Gemeinde Wiener Neudorf liegt der Kahrteich. Er besticht vor allem durch seine vielfältige Flora und Fauna. Ideal zum Baden, Fischen und Tauchen. Achtung: Hunde sind im gesamten Uferbereich nicht erlaubt. Die Busstation Wr. Neudorf Griesfeld befindet sich direkt neben dem Teich. Badezeit von 9 bis 20 Uhr (Mai bis August), Tageskarten zwischen 2 und 6 Euro. © Wiener Neudorf
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Ozean Badeteich Guntramsdorf. Der "Ozean" liegt in Guntramsdorf und ist ein ist ein ca 32.000 Quadratmeter großer Naturbadesee. Die meisten Abschnitte des Ufers sind mit Schilf bewachsen. Dazwischen gibt es aber immer wieder kleine idyllische Strände und Stege. Erreichbar ist er entweder per Auto über die Südautobahn A2 bis Ausfahrt 9 Wr. Neudorf oder mit der Badner Bahn (Wiener Lokalbahnen), die im Viertelstundentakt zwischen Wien Oper und Baden Josefsplatz verkehrt. Aussteigen kann man direkt neben dem See bei der Haltestellte Neu Guntramsdorf. Die Tageskarte kostet 6 Euro. © Guntramsdorf
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Das Erholungsgebiet Seeschlacht in der Gemeinde Langenzersdorf bietet neben Abkühlung auch einen Fußball-, Streetsoccer- und Beachvolleyballplatz. Das Naturbad ist zwischen 9 und 17 Uhr kostenpflichtig. Hunde sind nicht erlaubt. Der Zugang ist ganzjährig möglich. Langenzersdorf verfügt über einen eigenen Bahnhof, der von Wien aus im Halbstundentakt per Schnellbahn erreichbar ist. Mit dem Auto reist man über die A22 an. © Marktgemeinde Langenzersdorf
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Seepark Aspern. Der Seepark Aspern liegt - wie der Name schon sagt - im Zentrum der Seestadt Aspern, Wiens größtem Stadterweiterungsgebiet. Seit rund einem Jahr können die Bewohner dort ins Wasser springen. Aber auch nicht direkte Nachbarn haben durch die U2 einen perfekten Anschluss. © 3420 AG/L. Schedl
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Kuchelau: Ein Geheimtipp, der gerade noch im Stadtgebiet liegt. Die Kuchelau ist rund zwei Kilometer langer Donaualtarm am Fuß des Kahlenbergs. Das Wasser ist klar und angenehm frisch und im Gegensatz zur Alten Donau gibt es keine Wasserpflanzen. Anreise am besten mit dem Rad in Richtung Klosterneuburg. © Michael Ortner
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