
Felsen mit und ohne Brandung, nirgendwo scheint es so viele zu geben wie an der Adriaküste. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
1/30
Albaniens Diktator Enver Hoxha ließ Abertausende Minibunker anlegen. Der halsstarrige Wehrbeton zerbröckelt langsam, in Tirana wurde ein Kunstwerk daraus. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
3/30
Nach dem Bruch mit Stalin ließ Tito Belgrad unterminieren. Unter der Festung verstecken sich weitläufige Bunkeranlagen. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
4/30
Die Statue des Martial-Arts-Helden Bruce Lee in Mostar entstand aus einer der raren Gemeinschaftsinitiaven von Kroaten und Bosniern. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
6/30
Richard Burton spielte einst in einem Film die Rolle von Marschall Tito. Und der Frauenheld Tito, so die Fama, spielte privat die Rolle von Burton bei dessen Frau Elizabeth Taylor. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
7/30
Kaum eine Speisekarte, auf der sie sich nicht finden: Ćevapčići, der Klassiker der Balkan-Küche. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
8/30
Wenn es nicht gerade im kyrillischen Alphabet niedergeschrieben wird, ist Serbisch ganz einfach. Es wird exakt so aufgeschrieben, wie man es spricht. Und so gesprochen, wie man es aufschreibt. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
9/30
Auf Albaniens Straßen begegnet man oft der Landwirtschaft. Mancherorts kommen einem mehr Schafe als Autos entgegen. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
10/30
Eloquent, humorvoll, gebildet: Die Stadtführer der Belgrader "Free Walking Tours" haben regen Zulauf. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
11/30
Die EU kürte die slowenische Metropole zur Umwelthauptstadt 2016. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
13/30
Vereinzelt setzt man in Albanien auf alternativen Tourismus: Das Warmwasser in den Holzhütten der Ecoturist-Siedlung bei Qeparo wird von Sonnenkollektoren erwärmt. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
14/30
Fjorde, Buchten und hohe Berge machen Montenegros Küste besonders abwechslungsreich. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
16/30
Warten auf Touristen an deralbanischen Riviera: So mancher Badeort ist auch in der Hochsaison nichtüberfüllt. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
18/30
Es gibt immer noch viele Fassadenmit Einschusslöchern in Sarajevo. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
19/30
Einer von vielen Friedhöfen inSarajevo. Die meisten Toten verzeichnete die Stadt zwischen 1992 und 1996, dieZeit der Belagerung durch serbische Milizen. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
20/30
Der weltberühmte Basar imHerzen Sarajevos offeriert nicht nur Souvenirs, sondern auch Lebensmittel. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
22/30
Das Trauma der Belagerung ist inSarajevos Kunstszene immer noch präsent. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
23/30
Funkenflug im BelgraderNikola-Tesla-Museum, einem Wallfahrtsort für Elektrotechniker. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
25/30
Die Frauenquote bei Denkmälernist weltweit niedrig. Im albanischen Durres blickt eine bronzene Tina Turner ineiner ihrer knisternden Bühnenposen auf den Fährhafen. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
26/30
Marschall Tito, der Gründerder Volksrepublik Jugoslawien, ist Geschichte. Sein weitläufiges Mausoleum inBelgrad erinnert an bessere Zeiten. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
27/30
Der König-Tomislav-Platz wurdein Zagreb zu Ehren von Kaiser Franz-Joseph errichtet, die Statue König Tomislavserinnert an die Gründung des kroatischen Staates. © Wiener Zeitung / Franz Zauner
28/30
0 Kommentare