
"Beide Kandidaten haben positive Seiten. Trump ist ein guter Geschäftsmann": Obwohl Juan Reynoso nicht verraten will, wen er gewählt hat, gibt er einen Hinweis auf seinen Favoriten. © Figl
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"Ich war nie ein Bernie-Girl" sagt Hillary-Unterstützerin Willa Beckman. Sie kann kaum glauben, dass jemand in ihrer Nachbarschaft Washington Heights Donald Trump gewählt hat. © Figl
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Die Schüler freut es, wenn an einem Dienstag gewählt wird: Da ihre Volksschule in Williamsburg, Brooklyn, heute Wahllokal ist, haben die Schüler der Arbor School heute frei. © Figl
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Dennoch sind heute einige Kinder in der Schule, hier im Bild mit Elternvertretern, die den Wahltag nutzen, um Spendengelder für die Schule einzutreiben. © Figl
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Ein mehrsprachiges Hinweisschild: In diesem Wahllokal in Williamsburg, Brooklyn, stehen auch Chinesisch-Übersetzer bereit. © Figl
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"Trump denkt nicht nach, bevor er spricht", sagt Emanuel Santana. Er lebt in Queens, stammt aus Venezuela, und hat seine Stimme Hillary Clinton gegeben. © Figl
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Fünfsprachig in Queens: An keinem anderen Ort der Welt werden so viele Sprachen gesprochen wie in diesem multikulturellen Bezirk New Yorks. © Figl
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Bitte etwas Geduld: Nicht nur in den U-Bahnen braucht man die heute. Alle sind gespannt, wie diese Wahl zu Ende gehen wird. © Figl
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"Zuerst war ich für Trump, ich mag seinen Style", sagt Andrew Pitts. Er lebt in der Bronx, nachdem die sexistischen Aussagen Trumps enthüllt wurden, hat er umgeschwenkt. Er hat seine Stimme dann doch Hillary Clinton gegeben. © Figl
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"Wir leben in Armut und wollen Veränderung": Diese Frau mit Wurzeln in Puerto Rico lebt in Washington Heights. "Trump wurde von den Medien wie ein Monster dargestellt und hat viel Gutes in der Stadt getan", sagt ihre 30-jährige arbeitslose Tochter, die noch zuhause wohnt. Wen sie gewählt haben, wollen sie nicht verraten.
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