

Falco bei seinem Stammfriseur Erich Joham in der Griechengasse im ersten Bezirk. © Conny de Beauclair
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11.000 Fans sollen in der restlos ausverkauften Stadthalle 1986 gewesen sein, als der Falke auf seiner "Emotional"-Welttournee in Wien Halt machte. © Conny de Beauclair
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Wer damals ins U4 wollte, musste an Türsteher Conny de Beauclair vorbei. Er gilt als einer der engsten Freunde von Falco. © Conny de Beauclair
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Zum Opernball 1986 lässt Falco extra einen Friseur aus Kitzbühel anreisen. © Conny de Beauclair
10/12Auch zwanzig Jahre nach seinem tragischen Tod in der dominikanischen Republik umweht Falco ein Mythos. Er gilt als einer der erfolgreichsten Musiker Österreichs - mit "Rock me Amadeus" landete er 1986 als erster deutschsprachiger Musiker auf Platz 1 der US-amerikanischen BIllboard Charts. Sein Leben: exzentrisch, ausschweifend und dekadent. "Hansi" Hölzel, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, bleibt für seine Fans unsterblich.
Am 7. Februar 1998, einen Tag nach seinem tödlichen Unfall, titelte die Austria Presse Agentur "Falco - der Wiener, der den Musikhimmel sah". Am 19. Februar 2017 wäre der exzentrische Popstar 60 Jahre alt geworden. Am 6. Februar jährt sich sein Tod zum 20. Mal. Fotos aus dem Archiv seines langjährigen Freundes Conny de Beauclair geben einen Einblick in das Leben von Falco.
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