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Bilderstrecke Feministinnen von einst und heute

Der Kampf für gleiche Rechte von Männern und Frauen ist bis heute aktuell. Eine kleine Auswahl von Frauen, die sich für Gleichberechtigung einsetzten bzw. einsetzen. 08.03.2018 | Stand 28.12.2022, 12:17 Uhr Update vor 12:17
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Mary Wollstonecraft (1759 - 1797) gilt als die erste Feministin Englands. Das bekannteste Werk der Schriftstellerin, Übersetzerin und Philosophin, "A vindication of the rights of woman" ("Verteidigung der Rechte der Frau") tritt für eine Gleichberechtigung von Mann und Frau ein. - © John Opie - Tate Britain, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2358904

Mary Wollstonecraft (1759 - 1797) gilt als die erste Feministin Englands. Das bekannteste Werk der Schriftstellerin, Übersetzerin und Philosophin, "A vindication of the rights of woman" ("Verteidigung der Rechte der Frau") tritt für eine Gleichberechtigung von Mann und Frau ein. © John Opie - Tate Britain, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2358904

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"Man ist nicht als Frau geboren, man wird es," ist wohl der bekannteste Satz der der französischen Philosophin und Schriftstellerin Simone de Beauvoir. Ihr Werk  "Das andere Geschlecht" ist das bekannteste, es gilt als ein Grundlagenwerk der zweiten Welle des Feminismus. Die erste Welle, ... - © Von Moshe Milner, Flickr - Government Press Office CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39952804

"Man ist nicht als Frau geboren, man wird es," ist wohl der bekannteste Satz der der französischen Philosophin und Schriftstellerin Simone de Beauvoir. Ihr Werk  "Das andere Geschlecht" ist das bekannteste, es gilt als ein Grundlagenwerk der zweiten Welle des Feminismus. Die erste Welle, ... © Von Moshe Milner, Flickr - Government Press Office CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39952804

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.. auch "historischer Feminismus" genannt, steht in der Tradition von Feministinnen wie Olympe de Gouges (1748–1793,  die Französin verfasste die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin), Mary Wollstonecraft oder Virginia Woolf (1882–1941, im Bild), auf die Beauvoir sich auch berief.  - © Harvard Theater Collection, Houghton Library, Harvard University, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36753923

.. auch "historischer Feminismus" genannt, steht in der Tradition von Feministinnen wie Olympe de Gouges (1748–1793,  die Französin verfasste die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin), Mary Wollstonecraft oder Virginia Woolf (1882–1941, im Bild), auf die Beauvoir sich auch berief.  © Harvard Theater Collection, Houghton Library, Harvard University, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36753923

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In Deutschland kämpfte Clara Zetkin (1857 bis 1933) für das Frauenwahlrecht und setzte sich für das Recht der Frauen auf Erwerbstätigkeit und für ihre gewerkschaftliche Organisierung ein. Denn mit Frauen, die "den Reichtum ihrer Gefühle in einem Fingerhut oder in einem Kochtopf" gefangen halten, lässt sich keine Revolution machen.  - © Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31848642

In Deutschland kämpfte Clara Zetkin (1857 bis 1933) für das Frauenwahlrecht und setzte sich für das Recht der Frauen auf Erwerbstätigkeit und für ihre gewerkschaftliche Organisierung ein. Denn mit Frauen, die "den Reichtum ihrer Gefühle in einem Fingerhut oder in einem Kochtopf" gefangen halten, lässt sich keine Revolution machen.  © Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31848642

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"Man wird erst wissen, was die Frauen sind, wenn ihnen nicht mehr vorgeschrieben wird, was sie sein sollen:" Einst sprach Rosa Mayreder, sie gilt als wichtigste Vertreterin der österreichischen Frauenbewegung. - © Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61484686

"Man wird erst wissen, was die Frauen sind, wenn ihnen nicht mehr vorgeschrieben wird, was sie sein sollen:" Einst sprach Rosa Mayreder, sie gilt als wichtigste Vertreterin der österreichischen Frauenbewegung. © Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61484686

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Adelheid Popp (1869 - 1939) wiederum ist vor allem als Begründerin der proletarischen Frauenbewegung in Österreich bekannt.  - © Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17693758

Adelheid Popp (1869 - 1939) wiederum ist vor allem als Begründerin der proletarischen Frauenbewegung in Österreich bekannt.  © Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17693758

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Die US-amerikanische Philosophin und Philologin Judith Butler wurde Ende der 1980er Jahre mit ihren Texten zur feministischen Theorie bekannt. Mit "Das Unbehagen der Geschlechter" initiierte sie 1990 die Queer-Studies. - © Jreberlein in der Wikipedia auf Englisch [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) oder CC BY 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.5)], via Wikimedia Commons

Die US-amerikanische Philosophin und Philologin Judith Butler wurde Ende der 1980er Jahre mit ihren Texten zur feministischen Theorie bekannt. Mit "Das Unbehagen der Geschlechter" initiierte sie 1990 die Queer-Studies. © Jreberlein in der Wikipedia auf Englisch [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) oder CC BY 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.5)], via Wikimedia Commons

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bell hooks (* 25. September 1952 als Gloria Watkins) beschäftigt  sich mit Feminismus und Gender-Fragen, Antirassismus, Klassismus und Kulturkritik. Dabei geht sie von der Verknüpfung verschiedener Machtmechanismen aus und fokussiert dabei vor allem "weiße Vorherrschaft, Kapitalismus und Patriarchat", die es zu überwinden gelte, ohne dabei auf andere Herrschaftsformen zurückzugreifen. Davon ausgehend sieht die US-Wissenschafterin auch eine Integration in die Kultur der Weißen als Assimilation und daher als nicht anstrebenswert. Stattdessen sucht sie Wege zu einer widerständigen Kultur. - © By Alex Lozupone (Tduk), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=45637047

bell hooks (* 25. September 1952 als Gloria Watkins) beschäftigt  sich mit Feminismus und Gender-Fragen, Antirassismus, Klassismus und Kulturkritik. Dabei geht sie von der Verknüpfung verschiedener Machtmechanismen aus und fokussiert dabei vor allem "weiße Vorherrschaft, Kapitalismus und Patriarchat", die es zu überwinden gelte, ohne dabei auf andere Herrschaftsformen zurückzugreifen. Davon ausgehend sieht die US-Wissenschafterin auch eine Integration in die Kultur der Weißen als Assimilation und daher als nicht anstrebenswert. Stattdessen sucht sie Wege zu einer widerständigen Kultur. © By Alex Lozupone (Tduk), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=45637047

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Frigga Haug (1937) ist eine deutsche Soziologin und Philosophin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Themen der weiblichen Vergesellschaftung und Frauenpolitik, Arbeit und Automation, Lernen und sozialwissenschaftlichen Methoden. Haugg ist Vorsitzende des Berliner Instituts für kritische Theorie. - © Rosa Luxemburg-Stiftung - Frigga Haug, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=77935935

Frigga Haug (1937) ist eine deutsche Soziologin und Philosophin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Themen der weiblichen Vergesellschaftung und Frauenpolitik, Arbeit und Automation, Lernen und sozialwissenschaftlichen Methoden. Haugg ist Vorsitzende des Berliner Instituts für kritische Theorie. © Rosa Luxemburg-Stiftung - Frigga Haug, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=77935935

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Wie wirken sich die Herrschaftsverhältnisse, in denen wir leben, auf unser Selbstverständnis aus? Die 1952 in Hanoi geborene Kulturwissenschafterin Trịnh Thị Minh Hà wurde international bekannt mit ihrem 1989 erschienenen Buch "Women, Native, Other", eine kritische Untersuchung der westlich-männlichen Deutung von Kultur, Gesellschaft und Wissen. Demnach basiert das westlich-männlich geprägte Kultur- und Identitätsverständnis auf der Zweiteilung "Ich" gegen "Du" oder "Wir" gegen "Die Anderen". Diese Binarität gelte es zu durchbrechen, meint sie.  - © Trịnh Thị Minh Hà, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31106628

Wie wirken sich die Herrschaftsverhältnisse, in denen wir leben, auf unser Selbstverständnis aus? Die 1952 in Hanoi geborene Kulturwissenschafterin Trịnh Thị Minh Hà wurde international bekannt mit ihrem 1989 erschienenen Buch "Women, Native, Other", eine kritische Untersuchung der westlich-männlichen Deutung von Kultur, Gesellschaft und Wissen. Demnach basiert das westlich-männlich geprägte Kultur- und Identitätsverständnis auf der Zweiteilung "Ich" gegen "Du" oder "Wir" gegen "Die Anderen". Diese Binarität gelte es zu durchbrechen, meint sie.  © Trịnh Thị Minh Hà, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31106628

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