
Lewis musste nach seinem ersten Schwimmen in Perseverance Harbour aus dem Wasser... © Kelvin Trautman
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Ein Wind von bis zu 94 Knoten kam auf dem motorgetriebenen Schiff "Ortelius" auf. Die Crew musste sich festhalten. © Kelvin Trautman
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Im Südlichen Ozean ist man niemals alleine. Zwei Albatrosse queren den Himmel. © Kelvin Trautman
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Lewis Pugh schwimmt beim Kap Adare. Die Wassertemperatur betrug minus 1,7 Grad Celsius. Nach 400 Metern konnte er seine Hände nicht mehr spüren. © Kelvin Trautman
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An Bord ist der deutsche Arzt Rutker Stellke und diagnostiziert an Pughs Händen Anzeichen von Erfrierungen. © Kelvin Trautman
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Die zierlichen Adeliepinguine im Südlichen Ozean reagieren besonders empfindlich auf den Klimawandel. © Kelvin Trautman
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Cap Adare - diese langgestreckte Halbinsel auf 71 Grad Süd war der erste Platz an dem Entdecker überwintern konnten. Sie ist auch das zu Hause der weltgrößten Kolonie von Adeliepinguinen. © Kelvin Trautman
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Ein putziger Seehund, der noch dazu ein ausgesprochen guter Taucher ist, kann bis auf 600 Meter runter und bis zu einer Stunde dort bleiben. Ein Großteil von ihnen lebt im Rossmeer. © Kelvin Trautman
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Lewis Pugh hofft auf bessere Wetterbedingungen, um am Kap Evans schwimmen zu gehen. Noch ist der Wind zu stark. © Kelvin Trautman
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Kaiserpinguine bleiben dicht beisammen, zum Schutz vor Kälte. Der fortschreitende Klimawandel würde laut Studien bis zum Ende des Jahrhunderts 81 Prozent von ihnen ausrotten. © Kelvin Trautman
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Pugh beobachtet die See. Die Crew hatte vorher das Fenster mit Wodka besprüht, damit es sich nicht von innen beschlägt. © Kelvin Trautman
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Schwimmen vor der "Bucht der Wale" in der Antarktis, wo noch niemals jemand geschwommen ist. Für Pugh war es der "furchterregendste Ort an dem er jemals geschwommen ist". © Kelvin Trautman
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Eingehüllt in ein Bündel von Decken. Dr. Stelle betreut den Extremschwimmer, nachdem er den südlichsten Schwimmgang in seiner Karriere absolviert hatte. © Kelvin Trautman
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Entlang der Bellinghausen-See. Dort ist nur ein Zehntel der Eisberge sichtbar, der Rest ist unter der Wasseroberfläche. © Kelvin Trautman
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Lewis springt in das Eiswasser der Antarktis. Die einzige Gefahr ist nicht nur die Kälte des Wassers. Er könnte für Killerwale und Seeleoparden eine leichte Beute sein. © Kelvin Trautman
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Das Eiswasser hatte eine Temperatur von minus 1,7 Grad Celsius, der Wind blies mit 40 Knoten und die Lufttemperatur lag bei minus 37 Grad Celsius. © Kelvin Trautman
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Interview mit der BBC von der Petermann-Insel in der Antarktis. Pugh spricht über die maßlose Überfischung und den Klimawandel. © Kelvin Trautman
23/29Lewis Pugh ist Extremschwimmer, Umweltschützer und Anwalt für Seerecht. Er wird "Eisbär" und "Sir Edmund Hillary des Schwimmens" genannt. Pugh ist der erste Mensch, der auf allen fünf Ozeanen der Welt Langstreckendistanzen geschwommen ist.
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