
Ein Tuk Tuk steht vor einem Möbelgeschäft in Kisumu. Die drittgrößte Stadt Kenias hat mit etlichen Problemen zu kämpfen. © fib
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Das Slum von Kisumu, der drittgrößten Stadt Kenias. Die Region hat eine der größten HIV-Infektionsraten des Landes. Fast 20 Prozent der Menschen sind mit dem Virus infiziert. © fib
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Eine Mentor-Mutter erzählt über ihre Arbeit. Im Rahmen des Mentoring-Programms der NGO "Care" beraten HIV-positive Mütter andere HIV-positive Mütter. © fib
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Eine Mutter und ihr Baby. Im Rahmen des "Care"-Projekts führen Krankenschwestern Hausbesuche im Slum von Kisumu durch. © fib
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Eine freiwillige Helferin der NGO "Care" auf Hausbesuch bei Margret Olivis Otieno und ihren beiden Zwillingen. © fib
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Otieno Kennedy Ochieng ist als leitender Arzt für die 400.000 Einwohner Kisumus verantwortlich.
Der 32-Jährige ist als leitender Arzt für die Gesundheit der 400.000 Einwohner Kisumus verantwortlich,
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"Frauen sind bereit, sich den Problemen des Landes anzunehmen. Doch ohne die Männer können sie nichts tun", sagt Tom Henry Onyango. Der 42-Jährige ist fünffacher Familienvater (der ältere Sohn ist nicht im Bild). Als "männlicher Champion" will er andere Männer überzeugen, ihre Frauen zu unterstützen. © fib
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Im Slum-Theater hat Lilian Musimbi, 24, viel über Verhütung und Schwangerschaft gelernt. Hier im Bild mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft. © fib
13/15"Mosungo, how are you?" diese Frage bekommen weiße Besucher im Slum von Kisumu, der drittgrößten Stadt Kenias, im Sekundentakt zu hören. "Mosungo" ist Swahili und die Bezeichnung für Menschen weißer Hautfarbe, ähnlich wie "Gringo". Diese Bildergalerie zeigt Sozialprojekte der NGO "Care" - und Selfies, die Kinder mit den Smart Phones der JournalistInnen machten (die Reise fand auf Einladung von Care Austria statt, Anm.).
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