


Der Buchsbaumzünsler aus Ostasien ist mittlerweile auch in Österreich ein Thema. Die hübsche Raupe frisst vielerorts die Büsche kahl und erweist sich als äußerst widerstandsfähig. © Fotolia, Zerbor
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Das leuchtendgelbe Ragweed reizt seit 15 Jahren Pollenallergiker in Österreich. Das ursprünglich in Nordamerika beheimatete Kraut vermehrt sich, begünstigt vom Klimawandel, rasant. © Fotolia, rbkelle
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Die aus dem Amazonas-Gebiet stammenden Feuerameise dürfte nicht nur Landwirten in den USA missfallen. Diese aggressiven Insekten beißen ungebetene Gäste, laben sich an der Ernte, beschädigen Bienenstöcke und töten mit ihrem Gift junge Nutztiere. © Fotolia, LaSa
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Der Asiatische Marienkäfer wurde einst in österreichischen Gewächshäusern angesiedelt, um Schädlinge zu bekämpfen. Dank seiner hohen Fortpflanzungsrate und Gefräßigkeit ist er heimischen Marienkäfern weit überlegen. © Fotolia, cornhaulio
6/8Viele Pflanzen- und Tierarten leben heute außerhalb ihrer ursprünglichen Heimat. Diese sogenannten "Neobiota" sind nicht immer willkommen, da sich auch 10 - 15 Prozent Störenfriede unter ihnen befinden.
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