Indien sieht sich als neue Wirtschafts-Supermacht und ist auf dem Weg dorthin. Doch für viele seiner 1,3 Milliarden Einwohner bleibt die Lebensqualität hinter den Wachstumsraten. © Eva Stanzl
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Tuc tuc-Taxis in Old Delhi, von einer Riksha aus gesehen. © Eva Stanzl
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Motorräder und Mini-Laster dienen vielen Familien als Indvidual-Verkehrsmittel. © Eva Stanzl
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Rikshas in Old Delhi, die Altstadt in Indiens 25 Millionen-Einwohner Hauptstadt New Delhi. © Eva Stanzl
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Warten auf Touristen: Etwa ein Viertel der Inder telefoniert bereits mit dem Smartphone, die Netze werden ausgebaut. © Eva Stanzl
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Wohnhäuser in Old Delhi. Die Altstadt wurde 1638 vom Mogulkönig Shah Jahan erbaut. © Eva Stanzl
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Wer kann, kauft: Geschäfts- und Marktleben in Old Delhi. © Eva Stanzl
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Auffahrt auf die Autobahn von Delhi nach Faridabad: Der Verkehr bewegt sich praktisch überall im Schrittempo, die Abgase rauben die Luft zum Atmen. © Eva Stanzl
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"Bitte hupen!": Da viele Wägen keine Rückspiegel haben, muss jeder Lenker auf sich aufmerksam machen. Hupkonzerte gehören zur Geräuschkulisse von früh bis spät. © Eva Stanzl
11/11Wien. Unsere Wissenschaft-Redakteurin Eva Stanzl war vergangene Woche auf Studienreise in Delhi, um dort zum Thema Smart City und Digitalisierung zu recherchieren. Mitgenommen hat sie u.a. auch einige Eindrücke aus der indischen Metropole.
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