
Der amerikanische Regisseur Wes Anderson, dessen Film "Isle of Dog" als Eröffnungsfilm des Festivals Premiere hatte. © Katharina Sartena
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Die belgische Schauspielerin und Jury-Mitglied Cecile de France posiert mit dem Berlinale-Direktor Dieter Kosslick am roten Teppich vor der Eröffnung des Filmfestivals. © Katharina Sartena
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Schauspielerin Christiane Paul kommt zur Vorführung des Films "Isle of Dogs" zum Start der 68. Berlinale. © Katharina Sartena
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Die amerikanische Schauspielerin und Regisseurin Greta Gerwig und die britische Schauspielerin Tilda Swinton waren auch dabei. © Katharina Sartena
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Hier posiert Heike Makatsch mit der US-Schauspielerin Elle Fanning und der britischen Schauspielerin Helen Mirren. © Katharina Sartena
7/14Die Hunde sind los: US-Starregisseur Wes Anderson hat mit der Weltpremiere seines Animationsfilm "Isle of Dogs" die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnet.
Gefeiert wurden die zahlreichen Hollywoodstars, die den Figuren ihre Stimme geliehen hatten - etwa Tilda Swinton, Greta Gerwig, Bill Murray und Jeff Goldblum. Auch Jurypräsident Tom Tykwer und die britische Oscarpreisträgerin Helen Mirren kamen zur Eröffnungsgala. Auf Deutsch bedankte sich Berlinale-Stammgast Anderson bei Festivaldirektor Dieter Kosslick für die erneute Einladung zum Wettbewerb: "Vielen herzlichen Danke, Dieter!"
Die Berlinale zeigt bis zum 25. Februar 385 Filme aus 78 Ländern. 19 davon gehen in das Rennen um die begehrten Bären-Preise. Anderson ("Grand Budapest Hotel") erzählt in seinem Beitrag von dem 12-jährigen Japaner Atari. Als durch einen Regierungserlass Hunde der Stadt auf eine riesige Mülldeponie verbannt werden, macht sich Atari allein auf den Weg nach Trash Island, wo er seinen Hund Spots sucht. Er freundet sich mit einem Rudel Hunde an und bricht zu einer abenteuerlichen Reise auf. Der Film startet am 10. Mai im Kino.
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