
Die Außenministerin Karin Kneissl war am Donnerstag in Moskau zu Besuch, um mit ihrem Amtskollegen Sergej Lawrow zu sprechen. Von den russischen Kindern, die alle hervorragend Deutsch sprechen konnten, bekam sie ein Bild als Geschenk. (Hier geht's zum Artikel "Wien als Drehscheibe der Diplomatie im Syrien-Konflikt?") © Wiener Zeitung / Thomas Seifert
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Zwei Kulturen, eine Freundschaft: Russland und Österreich freunden sich an und wollen vor allem wirtschaftliche Verbindungen knüpfen. © Wiener Zeitung / Thomas Seifert
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Am Donnerstagabend eröffnete die Außenministerin das "Österreich Institut" in Moskau. Russland ist das erste Land außerhalb der österreichischen Nachbarländer,die ein solches Institut erhalten. Moskau ist das zehnte Institut dieser Art,in dem vor allem Deutschkurse abgehalten werden. Zumindest das kann als Beitrag zum besseren Verständnis zwischen Russland und der deutschsprachigen Welt beitragen.
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Sie traf verspätet ein, weil sich "kurzfristig" Gesprächsmöglichkeiten ergeben haben. © Wiener Zeitung / Thomas Seifert
4/7Zum Artikel: Wien als Drehscheibe der Diplomatie im Syrien-Konflikt?
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