
In Dorfspargruppen schließen sich Menschen zusammen, die in entlegenen Regionen leben und deshalb oft keinen Zugang zu Banken haben. © Bettina Figl
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Insgesamt gibt es drei Schlüssel für die Truhe, in der die Ersparnisse des Dorfes lagern. © Bettina Figl
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"Zu Beginn war es vorgesehen, dass nur Frauen sich Dorfspargruppen anschließen – doch die Männer fühlten sich ausgeschlossen und die häusliche Gewalt nahm sogar zu", erzählt Betty Akullo, die eine Menschenrechts-NGO betreibt.
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Das Dorfleben findet meist vor den Hütten aus Holz und Lehm zwischen Bananen- und Mangobäumen statt. © Bettina Figl
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"Der Kreis der Unterstützung": Dieses beliebte Spiel soll den Dorfbewohnern aufzeigen welche Veränderungen sie erreichen können. © Bettina Figl
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Arua. In Dorfspargruppe schließen sich Menschen zusammen, die in entlegenen Regionen leben und deshalb oft keinen Zugang zu Banken haben. Mit ihrem Ersparten geben sie einander Mikro-Kredite. Auf diese Art und Weise wird in ruralen Gegenden seit mehr als 25 Jahren gespart. Ein Besuch bei einer Dorfspargruppe in einem Dorf nahe Arua, Uganda.
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