
CBD werden allerhand positive medizinische Wirkungen nachgesagt: Unter anderem soll es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit wirken. © MAGU / DAVID PAYR
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Eine Gesetzesnovelle aus dem Jahr 2017 hat den legalen Verkauf von CBD in Österreich ermöglicht. Als einer der ersten CBD-Shops Österreichs startete noch im selben Jahr "MAGU" im 7. Bezirk. © Stefan Fürtbauer / MAGU
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Seit Sommer 2018 gibt es mit der "Hanfansage" auch einen CBD-Shop im Karmeliterviertel im 2. Bezirk. © B. Figl
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Weil er verblüfft war, welch medizinische Wirkung in CBD steckt, machte sich Bernhard Spahn nach fast 30 Jahren als Sozialpädagoge selbständig und gründete einen CBD-Shop. © B. Figl
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In seinem Shop kostet ein Gramm Cannabis zwischen acht und zwölf Euro und damit in etwa soviel wie Gras bei einem Dealer auf der Straße. Der Unterschied: CBD-Gras ist legal, hat keine psychoaktive Wirkung und man wird davon nicht "high". © B. Figl
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In der "Hanfansage" sind CBD-Öl und -Gras, aber auch Pflanzendünger oder Kosmetikprodukte sowie Nahrungsmittel aus Hanf erhältlich. © B. Figl
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Seine Kundschaft besteht laut Spahn vor allem aus "gesundheitsbewussten Bobos" und "älteren Damen mit körperlichen Beschwerden". © B. Figl
7/9Seit einigen Monaten eröffnen immer mehr Hanf-Shops in Wien. Dort kann man Cannabis-Blüten und -Öl kaufen. Was hat es damit auf sich? Ist Cannabis in Österreich still und heimlich legalisiert worden? Das stimmt so nicht ganz, wie dieser Artikel erklärt. Legal ist Marihuana nur dann, wenn der THC-Anteil unter 0,3 Prozent liegt. Die "Wiener Zeitung" hat sich in jenen Geschäften der Stadt, die diese Produkte verkaufen, umgesehen.
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