1976 überlebt Niki Lauda einen Feuerunfall auf dem Nürburgring nur knapp. 42 Tage später steigt er erneut ins Formel-1-Auto, 1977 und 1984 wird er zum zweiten und dritten Mal Weltmeister. © APAWeb / APA/UPI/FRM
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Für Furore sorgt auch Formel-1-Kollege Michael Schumacher, der 2010 - dreieinhalb Jahre nach seinem Rücktritt - für drei Jahre bei Mercedes anheuert. Ein achter WM-Titel kommt für Schumacher nicht mehr hinzu, das Interesse an der Formel 1 lässt er aber wieder steigen. © APAWeb / AFP
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Im Boxen traf der Spruch "They never come back" nicht auf Muhammed Ali zu. Er musste seine Karriere wegen Kriegsdienstverweigerung für drei Jahre unterbrechen, schlug aber triumphal zurück. Im Juni 2016 starb Ali. © APAWeb / APA/dpa/Istvan Bajzat
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Auch George Foreman (r.) war ein großer Rückkehrer in den Ring: Der einstige Ali-Gegner wurde 1994 durch den Sieg über Michael Moorer mit 45 Jahren zum ältesten Schwergewichts-Weltmeister. © APAWeb / AFP
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Basketball-Ikone Michael Jordan beendete 1993 nach drei NBA-Titeln seine Karriere, um sich dem Baseball zu widmen. Nach erfolgslosen Versuchen kehrte er aber zurück und holte drei weitere Male in Folge mit den Chicago Bulls den NBA-Titel. Nach einem weiteren Rücktritt spielte er noch länger (allerdings ohne dieselben Erfolge) für die Washington Wizards. © APAWeb / AFP
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Ein Skisportler darf in der Rückkehrer-Riege aus österreichischer Sicht freilich nicht fehlen - und was für einer: Hermann Maier musste nach einem Motorrad-Unfall 2001 nicht nur um seine Karriere, sondern auch sein Bein bangen. Im Jänner 2003 feierte er seinen wohl emotionalsten Sieg - beim Super-G in Kitzbühel. Es folgte unter anderem 2005 WM-Gold im Riesentorlauf. © APAWeb / APA
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Tiger Woods feiert seinen Sieg beim 2019 Masters. © ARAweb/REUTERS, Lucy Nicholson
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