
Die Puppen der "Oberon"-Produktion im Theater an der Wien stammen von Regisseur Nikolaus Habjan. Im Bild Manuela Linshalm (Erster Puck), Namuna (Puppe, alte Frau), Hakim (Puppe, alter Mann) © Theater an der Wien/Werner Kmetitsch
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Virtuelle Schaukämpfe im Versuchslabor der Liebe: Vincent Wolfsteiner (Hüon von Bourdeaux), Annette Dasch (Rezia), Sebastian Mock (Dritter Puck) mit Puppe (Prinz Babekan) © Theater an der Wien/Werner Kmetitsch
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Auch Laborleiter Oberon (vorne: Mauro Peter) bedient sich an den bewusstseinserweiternden Substanzen und reist in fantastische Welten. © Theater an der Wien/Werner Kmetitsch
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Aus der sterilen Laborwelt erwachsen für Hüon von Bourdeaux (Vincent Wolfsteiner) imaginäre Feenwelten. © Theater an der Wien/Werner Kmetitsch
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Begegnung unter Beobachtung: Annette Dasch (Rezia), Daniel-Frantisek Kamen (Zweiter Puck) mit Puppe (Almansor), Arnold Schoenberg Chor. © Theater an der Wien/Werner Kmetitsch
5/7Regisseur und Puppenmeister Nikolaus Habjan hat mit Carl Maria von Webers Feenoper "Oberon" erstmals im Theater an der Wien inszeniert. In den kommenden Saison wird er als Artist in residence zwei weitere Produktionen für das Haus an der Wien und die Kammeroper erarbeiten.
Eine Rezension der Produktion.: "Oberon" im Theater an der Wien
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