
Dabei hatte alles so schön begonnen: 2004 durfte Trainer Werner Gregoritsch mit der Mannschaft den Aufstieg in die Bundesliga und den Einzug ins Cup-Halbfinale feiern. © APA/Günter Artinger
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Der nunmehr gefallene Banker und Klubchef Martin Pucher war ein gefeierter Mann. Später sollte er Frank Stronach auch als Liga-Chef beerben. © APAweb / Günter Artinger
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Mit der Vereinsikone Dietmar Kühbauer zogen die Mattersburger auch zweimal, 2006/07 sowie im Jahr darauf, in den Europacup ein. Letztere Saison beendete man auf dem dritten Platz - dem besten Rang, den je ein burgenländischer Verein belegte. © APAweb / Herbert Pfarrhofer
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Ausgerechnet jener Dietmar Kühbauer war 2013 aber auch für den zwischenzeitlichen Abstieg in die zweite Liga verantwortlich. Am letzten Spieltag rasselte der SVM nach dem Match gegen die mittlerweile von ihm trainierte Admira in den Tabellenkeller. © APAweb / Hans Punz
5/8Der SV Mattersburg kam der Entscheidung durch die Bundesliga zuvor und erklärte am Mittwochabend, Konkurs anmelden zu müssen. Der Verein war durch die Malversationen in der Commerzialbank Mattersburg in Schieflage geraten. Dabei hat alles nach dem Durchmarsch aus dem Unterhaus so gut ausgesehen, wie Fußballvertreter auch jetzt noch erklären.
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