
Lionel Messi im Wandel der Zeit: Exakt 20 Jahre verbrachte er beim FC Barcelona. © APAweb / afp, Gene, Brown, Ari
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Mit 17 Jahren stieg Lionel Messi in die A-Mannschaft mit den damaligen Stars wie Samuel Eto'o auf. © afp, Cesar Rangel
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Im Jahr darauf - der Saison 2005/06 (hier im Spiel gegen Chelsea) - war er Teil jener Mannschaft, die die Champions League gewann. Im Finale kam er aber nicht zum Einsatz. © APAweb / afp, Adrian Dennis
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Beim Triumph drei Jahre später stand er selbst im Mittelpunkt: Als Kleinster auf dem Feld flog er am höchsten und köpfelte die Mannschaft des damaligen Trainers Pep Guardiola zum 2:0-Sieg gegen Manchester United. © APAweb / afp, Christophe Simon
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Auch abseits des Platzes verstand sich das Trio blind. Hier wird anlässlich der Verleihung des Ballon d'Or gemeinsam im Flieger auf Messis Sieg angestoßen - wenngleich er seine Kollegen auf die Plätze zwei und drei verwies. © APAweb / afp, Miguel Ruiz
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Insgesamt holte Messi die Trophäe zwischen 2019 (oben links) und 2009 sechs Mal. © APAweb / afp, Fife, Coffrini
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Damit überbot er auch den ehemaligen Real-Star Cristiano Ronaldo. Die Rivalität der beiden hat die Fans jahrelang in Atem gehalten. © APAweb / afp, Kirill Kudryatsev
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Den bisher letzten Champions-League-Sieg holte Barcelona 2015 gegen Juventus. Damals spielte Ronaldo freilich noch nicht bei den Italienern. © APAweb / afp, Josep Lago
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An den anschließenden Feierlichkeiten durfte auch Messis Sohn teilhaben. © APAweb / afp, Josep Lago
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Die heurige Champions League endete aber in einem Desaster: einer 2:8-Abfuhr im Viertelfinale gegen Bayern München. © APAweb / afp, Rafael Marchante
11/13Wie kaum ein anderer hat Lionel Messi den FC Barcelona in den vergangenen zwei Jahrzehnten geprägt, er war das Gesicht einer goldenen Ära und hatte auch abseits des Platzes zentrale Bedeutung für den Klub und die Stadt. Und er blieb auch noch, als seine kongenialen Mitstreiter von einst den Verein verlassen hatten. Doch das Barcelona dieser Zeit existiert nicht mehr. Was bleibt, sind dagegen unzählige Trophäen, aber auch enttäuschte Fans, die an einen Neubeginn nicht so recht glauben wollen.
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