
Unübertroffen war dabei der erste Grand-Slam-Titel von Tennis-Ass Dominic Thiem in New York in einem an Dramatik kaum zu überbietenden Fünfsatzkrimi gegen Alexander Zverev. © afp / getty images / Matthew Stockman
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Auch der Champions-League-Sieg der Bayern mit dem souveränen David Alaba als Abwehrchef hatte eine bedeutende rot-weiß-rote Note. © afp / Manu Fernandez
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Die alpinen Skisportler standen in der Post-Marcel-Hirscher-Saison dagegen im Schatten: Der erste heimische Triumph auf der Original-Streif seit 2004 durch Matthias Mayer wurde in Kitzbühel im Jänner noch von Zehntausenden bejubelt; insgesamt war es aber eine Saison zum Wegschauen, keine einzige Kristallkugel konnte gewonnen werden. © apa / Hans Punz
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Besser machten es die Nordischen: Stefan Kraft gewann nicht nur erstmals auf heimischem Schnee (am Kulm), sondern gewann am Ende auch den Gesamtweltcup; und die Skipringerinnen sorgten für die beste Saison überhaupt. © apa / expa/ jfk
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Sportlerin des Jahres wurde allerdings Siebenkämpferin Ivona Dadic, die in Götzis Jahresweltbestleistung (6.419 Punkte) aufstellte. © apa / Helmut Fohringer
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Den Titel Mannschaft des Jahres haben sich wohl am meisten die Handball-Herren verdient, die bei der Heim-EM die Wiener Stadthalle verzauberten und am Ende Rang acht holten. © afp / Vladimir Simicek
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Doch auch das ÖFB-Fußball-Team sorgte in einem kurzen Länderspiel-Herbst für Erfolge: In der Nations League gelang der Gruppensieg samt Aufstieg in die A-Klasse, auch wenn Marko Arnautovic und Co. gegen Norwegens Corona-B-Elf beinahe ausgerutscht wären. © reuters / Lisi Niesner
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In der Bundesliga tänzelte Red Bull Salzburg neuerlich zum Double und später in die Champions League. © apa / Erwin Scheriau
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In der Motorsport-Königsklasse avancierte Lewis Hamilton endgültig zur überlebensgroßen Legende: Mit dem siebten WM-Titel egalisierte er den Rekord von Michael Schumacher, mit 95 Grand-Prix-Siegen ist der Brite bereits die alleinige Nummer 1. © reuters / Murad Sezer
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Die Motorsport-Szene des Jahres gab es allerdings auf dem Red-Bull-Ring in der Moto-GP, als Valentino Rossi beinahe von einer herrenlosen Rennmaschine abgeschossen worden wäre. Dass "Il Dottore" das Sportjahr 2021 unversehrt erleben darf, verdankt er wohl gleich einigen Schutzengeln. © Screenshot / eurosport
12/12Keine Olympischen Spiele, keine Fußball-EM – dafür prägten Geisterspiele, Corona-Tests und Schutzmasken das Sportgeschehen 2020. Aber es gab aus österreichischer Sicht auch jede Menge sportliche Highlights und Triumphe. Welche Lehren der Sport allerdings aus der Corona-Situation ziehen wird, darüber scheiden sich die Geister.
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