Im japanischen Garten des Philanthropen Albert Kahn in Boulogne-Billancourt.
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Wo ein japanischer Garten ist, darf auch ein Teich mit Koi-Fischen nicht fehlen. Albert Kahn ist es zu verdanken, dass bis heute einzigartige Farbbilder von der ganzen Welt des frühen vorigen Jahrhunderts erhalten geblieben sind.
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Mitten in der Stadt ...
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... und doch ganz allein:
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Die alte Eisenbahnstrecke der Petite Ceinture ("kleiner Gürtel") ist ein besonderer Spazierweg, Ende des Jahres soll es den ersten öffentlichen Zugang dafür geben.
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Im Botanischen Garten.
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Eine Giraffe sticht heraus.
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Im Jardin des Plantes befindet sich auch das außergewöhnliche Amphitheater des Paläontologischen Museums mit seinen vielen Skeletten.
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Zwei Hyänen führen die Knochenherde an.
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Die vielen Vitrinen lassen so manche Köpfe wachsen.
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Papierkollagen sind der neue Street-Art-Trend in Paris. © J.Kerviel
11/16
Geht man mit etwas Aufmerksamkeit durch die Straßen, bleiben einem Kunstwerke wie diese nicht verborgen.
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MissTic, Frankreichs bekannteste Schablonenkünstlerin.
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Erbe der Französischen Revolution: eine neue Maßeinheit. Der einzige Meterstein, der sich noch am Originalplatz befindet, nämlich in der Rue de Vaugirard 36, im 6. Bezirk.
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Einer der vielen Wallace-Brunnen. Sie sorgen seit der Zeit nach der Pariser Commune für öffentliches Trinkwasser.
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Ein Blick aus der Wohnung in der "Straße der Bären". Das Online-Portal wimdu vermittelt günstige Übernachtungsmöglichkeiten (nicht nur) in und rund um Paris an. Link: wimdu.at
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Paris/Wien. Bei einem Urlaub in Frankreich führt kein Weg an Paris und den Sehenswürdigkeiten wie Louvre, Eiffelturm oder Centre Pompidou vorbei. Dabei hat Paris so viel mehr zu bieten als die bekannten und ohnehin überrannten Orte und Plätze. Das Museum des Albert Kahn zum Beispiel, mit den ersten Farbaufnahmen in der Geschichte der Fotografie, die die Menschen, Kriege und Lebenswelten Anfang des vorigen Jahrhunderts zeigen, oder das atemberaubende paläontologische Museum im Jardin des Plantes.
Siehe dazu auch:
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