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Ruhrkohle - Rückblick auf eine Ära

7
20.12.2018 | Stand 20.12.2018, 22:30 Uhr Update vor 22:30
Gerald Jatzek
Helden von gestern: Essener Bergleute im Stollen im Jänner 1961. - © Egon Steine / Deutsches Bundesarchiv - CC 3.0

Helden von gestern: Essener Bergleute im Stollen im Jänner 1961.
© Egon Steine / Deutsches Bundesarchiv - CC 3.0

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Wettertafeln informierten über die Wetter - die Gaskonzentrationen - unter Tage. Die abgebildete Tafel teilt mit, dass der Methanwert unter 1% liegt. 
 

 - © Markus Schweiss - CC 3.0

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© Markus Schweiss - CC 3.0

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Auf der Plattform Glückauf Zukunft! konnte man sich von den Kumpels verabschieden

Auf der Plattform Glückauf Zukunft! konnte man sich von den Kumpels verabschieden

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Die erste bekannte urkundliche Erwähnung des Abbaus von Steinkohle im Ruhrgebiet stammt vom Ende des 13. Jahrhunderts. - © Georgius Agricola

Die erste bekannte urkundliche Erwähnung des Abbaus von Steinkohle im Ruhrgebiet stammt vom Ende des 13. Jahrhunderts. © Georgius Agricola

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Der Abbau der Kohle erfolgte zunächst in Pingen, einfachen Gruben nahe der Oberfläche. Die Bergleute waren dabei stets von rutschenden Hängen bedroht. Die Spuren sind, wie hier im Dortmunder Hixtenwald, bis heute sichtbar. - © Helfmann - CC 3.0

Der Abbau der Kohle erfolgte zunächst in Pingen, einfachen Gruben nahe der Oberfläche. Die Bergleute waren dabei stets von rutschenden Hängen bedroht. Die Spuren sind, wie hier im Dortmunder Hixtenwald, bis heute sichtbar. © Helfmann - CC 3.0

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Georgius Agricola (1494-1555) hat in seinen Büchern den Bergbau systematisch dargestellt. - © Georgius Agricola

Georgius Agricola (1494-1555) hat in seinen Büchern den Bergbau systematisch dargestellt. © Georgius Agricola

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Entwässerungsanlage und Schmelzofen bei Agricola.

Entwässerungsanlage und Schmelzofen bei Agricola.

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Schienenwalzwerk des Bochumer Vereins Ende der 1860er - © unbekannt

Schienenwalzwerk des Bochumer Vereins Ende der 1860er
© unbekannt

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James Nasmyths Darstellung des von ihm 1839 konstruierten dampfbetriebenen Zwei-Ständer-Hammer. 

 - © James Nasmyth

James Nasmyths Darstellung des von ihm 1839 konstruierten dampfbetriebenen Zwei-Ständer-Hammer.


© James Nasmyth

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Ein Dampfhammer in Bochum gegen Ende der 1860er. - © unbekannt

Ein Dampfhammer in Bochum gegen Ende der 1860er.
© unbekannt

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Rund um die Werke wurden Arbeitersiedlungen errichtet, beispielsweise Stahlhausen in Bochum (1868-1874). - © Presse- und Informationsamt Bochum

Rund um die Werke wurden Arbeitersiedlungen errichtet, beispielsweise Stahlhausen in Bochum (1868-1874).
© Presse- und Informationsamt Bochum

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Aus der Präsentation der Bergbau- und Gußstahlfabrikation bei der Weltausstellung in Wien 1873. 

 - © unbekannt

Aus der Präsentation der Bergbau- und Gußstahlfabrikation bei der Weltausstellung in Wien 1873.


© unbekannt

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Die Zeche Nachtigall in Witten ist bereits im 17. Jahrhundert nachweisbar. Sie bestand bis 1892. - © LWL-Industriemuseum / Sebastian Cintio

Die Zeche Nachtigall in Witten ist bereits im 17. Jahrhundert nachweisbar. Sie bestand bis 1892.
© LWL-Industriemuseum / Sebastian Cintio

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Die Ziegelei und der Schornstein der Zeche Nachtigall - © Patrick Tenhaken - CC 3.0

Die Ziegelei und der Schornstein der Zeche Nachtigall
© Patrick Tenhaken - CC 3.0

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Prosper Haniel in den 1870ern.

Prosper Haniel in den 1870ern.

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Beschäftigte der Zeche Nordstern im Jahr 1897. Der Bedarf an Bergleuten wird mit Zuwanderern aus Ostpreußen und Polen gedeckt. 
 - © ISG Gelsenkirchen

Beschäftigte der Zeche Nordstern im Jahr 1897. Der Bedarf an Bergleuten wird mit Zuwanderern aus Ostpreußen und Polen gedeckt.

© ISG Gelsenkirchen

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1889 fand der erste Massenstreik im Ruhrbergbau statt. Es ging um die Achtstundenschicht und eine Lohnerhöhung. 

 - © Gemälde von Mihály von Munkácsy, 1895

1889 fand der erste Massenstreik im Ruhrbergbau statt. Es ging um die Achtstundenschicht und eine Lohnerhöhung.


© Gemälde von Mihály von Munkácsy, 1895

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Im Jänner 1905 brach auf der Zeche Bruchstraße im Bochumer Stadtteil Langendreer ein spontaner Streik aus, der sich gegen die Verlängerung der Arbeitszeit und Zechenstillegungen richtete.

Im Jänner 1905 brach auf der Zeche Bruchstraße im Bochumer Stadtteil Langendreer ein spontaner Streik aus, der sich gegen die Verlängerung der Arbeitszeit und Zechenstillegungen richtete.

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Bald darauf traten 200.000 Bergarbeiter für die Achtstundenschicht, höhere Löhne, Sicherheit in den Gruben und freie politischer Betätigung in den Ausstand. - © Deutsches Historisches Museum, Berlin

Bald darauf traten 200.000 Bergarbeiter für die Achtstundenschicht, höhere Löhne, Sicherheit in den Gruben und freie politischer Betätigung in den Ausstand. © Deutsches Historisches Museum, Berlin

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Zeche Prosper: Schacht 3 Anfang des 20. Jahrhunderts.

Zeche Prosper: Schacht 3 Anfang des 20. Jahrhunderts.

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Die Fördermaschine der Zeche Prosper aus dem Jahr 1887.

Die Fördermaschine der Zeche Prosper aus dem Jahr 1887.

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Zeche Prosper: Schacht 4 Anfang des 20. Jahrhunderts.

Zeche Prosper: Schacht 4 Anfang des 20. Jahrhunderts.

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Das Montanunternehmen Bochumer Verein um 1900. - © Postkarte des Verlags P. Caspar Bochum

Das Montanunternehmen Bochumer Verein um 1900. © Postkarte des Verlags P. Caspar Bochum

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Hochöfen des Bochumer Vereins um 1900. - © Gustav Koepper: In Plutos Reich – Wanderungen durch Schacht und Hütte im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk, Alfred Schall, Berlin 1899,

Hochöfen des Bochumer Vereins um 1900. © Gustav Koepper: In Plutos Reich – Wanderungen durch Schacht und Hütte im Rheinisch-Westfälischen Industriebezirk, Alfred Schall, Berlin 1899,

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Stolze Arbeiter des Steinkohlenbergwerks Zweckel in Gladbeck. - © Deutsches Historisches Museum, Berlin

Stolze Arbeiter des Steinkohlenbergwerks Zweckel in Gladbeck. © Deutsches Historisches Museum, Berlin

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Im März 1912 fand der dritte große Streik der Bergleute im Ruhrgebiet statt. Da such die christliche Gewerkschaft nicht beteiligte, wurde er innerhalb von zehn Tagen niedergeschlagen. Kaiser Wilhelm II empfahl seinem Innenminister: "Scharfschießen!"

Im März 1912 fand der dritte große Streik der Bergleute im Ruhrgebiet statt. Da such die christliche Gewerkschaft nicht beteiligte, wurde er innerhalb von zehn Tagen niedergeschlagen. Kaiser Wilhelm II empfahl seinem Innenminister: "Scharfschießen!"

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Die selbstbewusste Architektur der Zeche Zollern in Dortmund dokumentiert den Status, den die Kohleförderung in Deutschland einnahm. - © LWL-Industriemuseum

Die selbstbewusste Architektur der Zeche Zollern in Dortmund dokumentiert den Status, den die Kohleförderung in Deutschland einnahm.
© LWL-Industriemuseum

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Der 1902/1903 errichtete Stahlfachwerkbau wird durch ein verglastes Jugendstil-Portal betreten. - © LWL-Industriemuseum

Der 1902/1903 errichtete Stahlfachwerkbau wird durch ein verglastes Jugendstil-Portal betreten.
© LWL-Industriemuseum

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Die Maschinenhalle der Zeche Zollern. - © LWL-Industriemuseum

Die Maschinenhalle der Zeche Zollern.
© LWL-Industriemuseum

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Umformer in der Zeche Zollern. 

 - © 1971markus@wikipedia.de - CC 4.0

Umformer in der Zeche Zollern.


© 1971markus@wikipedia.de - CC 4.0

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Die Schaltwand in der Zeche Zollern wurde als Altar gestaltet. 

 - © 1971markus@wikipedia.de - CC 4.0

Die Schaltwand in der Zeche Zollern wurde als Altar gestaltet.


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Russische Zwangsarbeiter, die in Bottrop als Kunpel eingesetzt wurden,1915. - © Stadtarchiv Bottrop

Russische Zwangsarbeiter, die in Bottrop als Kunpel eingesetzt wurden,1915.
© Stadtarchiv Bottrop

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Die Ruhrindustrie spielte in der Kriegsplanung des Nationalsozialismus eine zentrale Rolle. 1935 besuchte Hermann Göring den Bochumer Verein, um die Umstellung auf die Kriegsindustrie voranzutreiben. - © unbekannt

Die Ruhrindustrie spielte in der Kriegsplanung des Nationalsozialismus eine zentrale Rolle. 1935 besuchte Hermann Göring den Bochumer Verein, um die Umstellung auf die Kriegsindustrie voranzutreiben. © unbekannt

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In der Propaganda diente die Ruhrindustrie als Ausdruck der Stärke Deutschlands. Das Foto aus dem Jahr 1872 oder 1873 zeigt ein 21-cm-Schiffsgeschütz des Bochumer Vereins und wurde 1937 in Walter Bacmeisters Nationalverlag publiziert. - © unbekannt

In der Propaganda diente die Ruhrindustrie als Ausdruck der Stärke Deutschlands. Das Foto aus dem Jahr 1872 oder 1873 zeigt ein 21-cm-Schiffsgeschütz des Bochumer Vereins und wurde 1937 in Walter Bacmeisters Nationalverlag publiziert. © unbekannt

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Ab 1940 wurden Hunderttausende Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter im Bergbau und in der Stahlproduktion eingesetzt. Nach dem Überfall auf die Sowjetunion wurden Bergleute aus dem Donezbecken verschleppt.  - © LWL-Industriemuseum

Ab 1940 wurden Hunderttausende Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter im Bergbau und in der Stahlproduktion eingesetzt. Nach dem Überfall auf die Sowjetunion wurden Bergleute aus dem Donezbecken verschleppt. 
© LWL-Industriemuseum

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Die Zeche Graf Beust von Hermann Kätelhön (1884-1940), der den Bergbau in zahlreichen Werken thematisiert hat. 

 - © Folkwang Museum / Nachlass Hermann Kätelhön

Die Zeche Graf Beust von Hermann Kätelhön (1884-1940), der den Bergbau in zahlreichen Werken thematisiert hat.


© Folkwang Museum / Nachlass Hermann Kätelhön

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Hermann Kätelhön, Radierung. Der Grafiker ließ sich für die nationalsozialistische Propaganda einspannen. 

 - © Folkwang Museum / Nachlass Hermann Kätelhön

Hermann Kätelhön, Radierung. Der Grafiker ließ sich für die nationalsozialistische Propaganda einspannen.


© Folkwang Museum / Nachlass Hermann Kätelhön

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Barackenlager für russische Kriegsgefangene der Zeche Emscher-Lippe in Datteln, um 1942.  - © Stadtarchiv Datteln

Barackenlager für russische Kriegsgefangene der Zeche Emscher-Lippe in Datteln, um 1942. 
© Stadtarchiv Datteln

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Während sich ihre Aktien gut entwickelten, schrieb die Harpener Bergbau A.G. 1942 in ihrer Werkszeitschrift: "Im Umgang mit den Ausländern kann auch mal ein rauerer Ton angeschlagen werden. Man wird dann häufig trotz der verschiedenen Sprache besser verstanden." 

Während sich ihre Aktien gut entwickelten, schrieb die Harpener Bergbau A.G. 1942 in ihrer Werkszeitschrift: "Im Umgang mit den Ausländern kann auch mal ein rauerer Ton angeschlagen werden. Man wird dann häufig trotz der verschiedenen Sprache besser verstanden." 

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Zur Zwangsarbeit verschleppte Menschen aus der Sowjetunion bei ihrer Ankunft im südlich des Ruhrgebiets gelegenen Meinerzhagen (1944). - © Stadtarchiv Meinerzhagen

Zur Zwangsarbeit verschleppte Menschen aus der Sowjetunion bei ihrer Ankunft im südlich des Ruhrgebiets gelegenen Meinerzhagen (1944).
© Stadtarchiv Meinerzhagen

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Im Annener Gußstahlwerk wurden 1944/45 Häftlinge des Konzentrationslager Buchenwald zur Zwangsarbeit eingesetzt. 

 - © Reclus - CC 1.0

Im Annener Gußstahlwerk wurden 1944/45 Häftlinge des Konzentrationslager Buchenwald zur Zwangsarbeit eingesetzt.


© Reclus - CC 1.0

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Fußball wurdet zu einem wesentlichen Bestandteil der Identität des Ruhrpotts. Hier präsentiert sich der.Wittener FC 92 in den 1890er-Jahren. - © Public Domain

Fußball wurdet zu einem wesentlichen Bestandteil der Identität des Ruhrpotts. Hier präsentiert sich der.Wittener FC 92 in den 1890er-Jahren. © Public Domain

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Der SV Sodingen spielt auf diesem Bild aus den 1950ern im Schatten der Zeche Mont Cenis. - © Stadtgemeinde Herne

Der SV Sodingen spielt auf diesem Bild aus den 1950ern im Schatten der Zeche Mont Cenis. © Stadtgemeinde Herne

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1961  trat Willy Brandt das Amt als deutscher Bundeskanzler an. Im Wahlkampf hatte er erklärt: "Erschreckende Untersuchungsergebnisse zeigen, dass im Zusammenhang mit der Verschmutzung von Luft und Wasser eine Zunahme von Leukämie, Krebs, Rachitis und Blutbildveränderungen sogar schon bei Kindern festzustellen ist. Es ist bestürzend, dass diese Gemeinschaftsaufgabe, bei der es um die Gesundheit von Millionen Menschen geht, bisher fast völlig vernachlässigt wurde. Der Himmel über dem Ruhrgebiet muss wieder blau werden!" - © Ludwig Wegmann / Deutsches Bundesarchiv - CC 3.0

1961  trat Willy Brandt das Amt als deutscher Bundeskanzler an. Im Wahlkampf hatte er erklärt: "Erschreckende Untersuchungsergebnisse zeigen, dass im Zusammenhang mit der Verschmutzung von Luft und Wasser eine Zunahme von Leukämie, Krebs, Rachitis und Blutbildveränderungen sogar schon bei Kindern festzustellen ist. Es ist bestürzend, dass diese Gemeinschaftsaufgabe, bei der es um die Gesundheit von Millionen Menschen geht, bisher fast völlig vernachlässigt wurde. Der Himmel über dem Ruhrgebiet muss wieder blau werden!" © Ludwig Wegmann / Deutsches Bundesarchiv - CC 3.0

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1973 führten Wolfgang Menge (Drehbuch) und Wolfgang Petersen (Regie) in dem Fernsehfilm "Smog" dem Publikum die Auswirkungen der Luftverschmutzung vor Augen. Industrie und CDU protestierten. 1985 wurde im Ruhrgebiet die höchste Alarmstufe ausgerufen. - © ZDF

1973 führten Wolfgang Menge (Drehbuch) und Wolfgang Petersen (Regie) in dem Fernsehfilm "Smog" dem Publikum die Auswirkungen der Luftverschmutzung vor Augen. Industrie und CDU protestierten. 1985 wurde im Ruhrgebiet die höchste Alarmstufe ausgerufen. © ZDF

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1994 wurde der Gasometer der Henrichshütte Hattingen gesprengt. - © Stahlkocher - CC 3.0

1994 wurde der Gasometer der Henrichshütte Hattingen gesprengt.
© Stahlkocher - CC 3.0

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Die Henrichshütte in Hattingen war von 1854 bis 2003 in Betrieb. - © Fotosammlung Wilhelm Walther - CC 4.0

Die Henrichshütte in Hattingen war von 1854 bis 2003 in Betrieb.
© Fotosammlung Wilhelm Walther - CC 4.0

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Heute ist die Henrichshütte Bestandteil des LWL-Industriemuseums. - © LWL-Industriemuseum / Sebastian Cintio

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© LWL-Industriemuseum / Sebastian Cintio

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Der Hochofen der Henrichshütte Hattingen. - © LWL-Industriemuseum / Annette Hudemann

Der Hochofen der Henrichshütte Hattingen.
© LWL-Industriemuseum / Annette Hudemann

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Eine Nachtaufnahme der Henrichshütte - © LWL-Industriemuseum / Hohmann-Szczepanski

Eine Nachtaufnahme der Henrichshütte
© LWL-Industriemuseum / Hohmann-Szczepanski

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Die Bochumer Hochöfen anno 1962. - © Manfred Kopka - CC 4.0

Die Bochumer Hochöfen anno 1962. © Manfred Kopka - CC 4.0

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Die Zeche Ewald in Herten war als  Steinkohlen-Bergwerk von 1877 bis 2001 in Betrieb. Der aus dem 19. Jahrhundert stammende Malakow-Turm in der Mitte beinhaltete die Förderanlagen. - © HansPeter - CC 3.0

Die Zeche Ewald in Herten war als  Steinkohlen-Bergwerk von 1877 bis 2001 in Betrieb. Der aus dem 19. Jahrhundert stammende Malakow-Turm in der Mitte beinhaltete die Förderanlagen.
© HansPeter - CC 3.0

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Wir bedienen hier Maschinen und Werkzeuge, aber vielleicht sind wir selbst schon Werkzeuge und Maschinen geworden."
Der deutscher Schriftsteller Max von der Grün, der selbst als Bergmann arbeitete. - © HansPeter - CC 3.0

Wir bedienen hier Maschinen und Werkzeuge, aber vielleicht sind wir selbst schon Werkzeuge und Maschinen geworden."
Der deutscher Schriftsteller Max von der Grün, der selbst als Bergmann arbeitete. © HansPeter - CC 3.0

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Mit Werken wie Helga Griffiths: Memory of an Evanescent Landscape begleiten die Ruhrmuseen die Schließung der letzten Zeche. - © Volkmar Hoppe, Darmstadt / Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

Mit Werken wie Helga Griffiths: Memory of an Evanescent Landscape begleiten die Ruhrmuseen die Schließung der letzten Zeche.
© Volkmar Hoppe, Darmstadt / Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

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Die Zukunft der Vergangenheit: Die Schachtanlage Nordstern in Gelsenkirchen wurde zum Bürokomplex umgebaut. - © Rainer Sielker - PD

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© Rainer Sielker - PD

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