Erst vor wenigen Wochen war der Prozess gegen Helfer und Hintermänner der Anschläge zu Ende gegangen. Die Angeklagten wurden zu teils langen Haftstrafen verurteilt. Einer der Hauptbeschuldigten, Ali Riza Polat, soll wegen Beihilfe zu Verbrechen mit Terrorhintergrund für 30 Jahre ins Gefängnis. Seine Anwälte hatten damals Berufung gegen die Entscheidung angekündigt.Telle est l'histoire véridique du 7 janvier 2015, rapportée par ceux qui l'ont vécue et qui ont survécu aux balles des frères Kouachi. C'est abominablement triste et parfois si drôle qu'on ne sait plus pourquoi on pleure. https://t.co/92iBIVd4UW
Charlie Hebdo (@Charlie_Hebdo_) January 7, 2021
Bei den Attacken wurden im Jänner 2015 17 Menschen getötet. In der Redaktion des Satireblatts eröffneten die Brüder Chérif und Saïd Kouachi damals das Feuer und richteten ein Blutbad an. Die Anschläge trafen aber nicht nur die Redaktion von "Charlie Hebdo", sondern auch einen koscheren Supermarkt in Paris. Die drei Täter wurden damals von Sicherheitskräften erschossen.