
Der Mensch als Büroklammer: "Paperclip Embrace" ist Teil der Ausstellung "Misalignment Museum" in San Francisco, die die Besucher zum Nachdenken über die potenziellen Gefahren der künstlichen Intelligenz anregen sollen.
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"Gegossen für die Ewigkeit: Die Bronzen der Fürsten von Liechtenstein" sind derzeit im Palais Liechtenstein in Wien zu sehen. Link: liechtensteincollections.at
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Ein aktueller Banksy in Margate im Südosten Englands. Der Gefrierschrank wurde in der Zwischenzeit entfernt.
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Nachdenken über unsere Existenz, über die Vergänglichkeit und die Bedeutung der Erinnerung - dazu wollen elf internationale Künstler in der Aussstellung "Super Terram" anregen - zu sehen bis 19. März im Espace Voltaire in Paris. Im Bild der US-amerikanische Künstler Michael Beitz auf seinem Werk.
Link: Super Terram

Extravagante Mode vom französischen Künstler und Designer Sylvio Giardina, ausgestellt im Palazzo Farnese, dem Sitz der französischen Botschaft in Rom. Die Ausstellung verbindet zeitgenössische Kunst und Handwerkskunst.
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Cover von Hergé's "Tintin en Amerique" (Tim in Amerika), erschienen 1932, bei einer Auktion in Brüssel. Es wurde um mehr als 1,3 Millionen Euro erworben. Mit dem Auktionsrekord ist das Comic auf der Liste der weltweit teuersten Comics nun auf Platz 1 und hat einen Batman-Band aus dem Jahr 1939 verdrängt.
© Hergé/Tintinimaginatio 2023, AFP, Kenzo TRIBOUILLARD / 6/38
Das Gemälde "Die Heilige Familie" des flämischen Barockmalers Jacob Jordaens aus den Jahren 1617-1618 wurde 2019 bei Inventarisierungsarbeiten im Rathaus von Saint-Gilles entdeckt und restauriert. Es ist nun in den Royal Museums of Fine Arts in Brüssel zu sehen.
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"Dreams in Giza" der kamerunischen Künstlerin Pascale Marthine Tayou vor den Pyramiden von Gizeh während der zweiten Ausgabe der Art D'Égypte-Ausstellung "Forever is Now".
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Hervé Télémaque 2015 bei seiner Ausstellung im Centre Pompidou in Paris. Der französische Maler und Grafiker haitianischer Abstammung war ein wichtiger Vertreter der zeitgenössischen künstlerischen Avantgarde in Frankreich, vor allem der 1960er- und 1970er-Jahre. Er verstarb am 10. November in Paris.
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Ein Avatar blickt auf die BesucherInnen der Wiener Staatsoper. Die chinesische Künstlerin Cao Fei hat den virtuellen Avatar China Tracy von sich für den Eisernen Vorhang des Hauses am Ring geschaffen.
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Blick in die Galleria dell'Accademia in Florenz. Die Galleria öffnet nach einer zweijährigen Renovierungszeit wieder ihre Sammlung von Gipsmodellen des Künstlers Lorenzo Bartolini (1777-1850).
© COURTESY GALLERIA DELL ?ACCADEMI 13/38
Der Büchermarkt in der Farahidistraße ist eine der wichtigsten kulturellen Attraktionen in der südlichen Hafenstadt Basra im Irak. Er wurde 2015 gegründet.
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Selbstbildnis mit Zigarette von Edvard Munch (1895). Mehr als 100 Werke zeigt das Orsay-Museum in Paris bis 22. Jänner. Die Ausstellung "Un poème de vie, d'amour et de mort" (Ein Gedicht über Leben, Liebe und Tod) stellt Munchs wiederkehrende Motive in den Vordergrund: Einsamkeit, Liebe, Verschwinden und Tod. Link: Edvard Munch. A Poem of Life, Love and Death - 2022-09-20 | Musée d'Orsay (musee-orsay.fr)
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Nach zwei Jahren Pause ist der Karneval in Notting Hill in London wieder zurück, er findet normalerweise jedes Jahr Ende August statt.
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Alte Geometrie: Moderne Wollteppiche aus Aserbeidschan mit traditionellen Mustern aus dem 17. Jahrhundert werden in Teheran auf einer Ausstellung für handgefertigte Teppiche gezeigt.
© AFP 18/38
Die Skulptur "Curious Affection" von Patricia Piccinini im ArtScience Museum in Singapur. Die Ausstellung der australischen Künstlerin "Patricia Piccinini: We are Connected" zeigt bizarre hyperrealistische Skulpturen von Tier-Mensch-Hybriden. Das Kulturbild der Woche verbschiedet sich damit in den Urlaub.
© APA, AFP Roslan RAHMAN 19/38
Bühnenbild mit Ensemble während der Oper "Il turco in Italia". "Keine absolute Sternstunde ist dieser Abend, aber doch ein veritabler Triumph", so die Kritik.
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"Steine und Knochen" heißt die Performance der griechischen Tanzgruppe Rootless Root, zu sehen beim Malta International Arts Festival in Valletta.
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Traktoren und Strohballen als Fahrrad: Luftkunst in Dänemark zum Auftakt der Tour de France.
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700 Kilometer rote Wollfäden, verknüpft in der Landesgalerie Niederösterreich in Krems: Chiharu Shiotas "Across the River" thematisiert die Donau und die Verbundenheit der Menschen über Grenzen hinweg.
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Rembrandts "Christus am Kreuz" aus dem Jahr 1631 wird in der Kathedrale Saint-André in Bordeaux vermessen, bevor die Restaurationsarbeiten an den Gemälde beginnen.
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Eine futuristische Stadt der Künste und Wissenschaften von dem Stararchitekt Santiago Calatrava in Valencia. Valencia ist 2022 die Welthauptstadt des Designs.
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Das berühmte Gemälde "King Henry VIII" von Holbein ist in Liverpool in der Ausstellung The Tudors: Passion, Power and Politics zu sehen. Link: Walker Art Gallery in Liverpool
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Begräbnis für Hermann Nitsch: Der Trauerzug am Weg zum Schloss Prinzendorf.
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Arbeiter tragen in Kiew ein altes Denmal zur Russisch-Ukrainischen-Freundschaft ab
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Aufbauarbeiten auf der Seebühne in Mörbisch im Burgenland am Neusiedlersee. Link: Seefestspiele Mörbisch
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Traditionell gebundene Osterpalmbuschen mit gelockten Holzspänen und bunten Eiern auf der "Schranne", dem Salzburger Wochenmarkt.
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Die Ritterrüstung als unhandliche Schutzkleidung im Kampf: Mit diesem Vorurteil will das Kunsthistorische Museum mit seiner neuen Ausstellung "Iron Men - Mode in Stahl" aufräumen. Denn der Harnisch war einst Teil des höfischen Alltags. Link: Zur Ausstellung im Kunsthistorischen Museum
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Auf Banksys Spuren: Street Artist Chris Shea hat in London schon mehr als 40 "Regenbogenbuben" an Mauern und Wänden gesprüht. Er will damit Geld für das NHS (National Health Service) sammeln. Siehe dazu auch: Siehe dazu auch: Siehe dazu auch: My London: Meet the artist behind the incredible Banksy-like murals appearing in Croydon © REUTERS
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Dem Mist, einem Käfer und dem Leben ist die Rauminstallation "Geotrupidaeproject" des oberösterreichischen Künstlers Andreas Schönangerer gewidmet. Die riesige Kugel aus Metallteilen und Lagerbeständen ist in Steyr zu sehen. Sie wird mit den vielen Facetten des Mistkäfers in Kontext gesetzt. Weitere Infos: Geotrupidaeproject © Arch
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Eine mögliche Antwort auf die vielen Fragen der Vorwoche: draußen, vor dem Augarten in Wien. (07.10.2013) © J. Kerviel
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Der neue Street-Art-Trend aus Paris: Papiercollagen statt Pochoir (Schablonenkunst ). (24.6.2013) © J. Kerviel
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Die französische Banksy: die Sprayerin Miss Tic ist seit den 1980er Jahren aus den Straßen von Paris nicht mehr wegzudenken. Mit ihren provokativen Zeichnungen und Wortspielen stellt sie meist Frauen in den Mittelpunkt. (20.Juni)
Link: http://www.missticinparis.com/
© J. Kerviel
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