Gleich vier Illustratoren haben an Ferdinand Auhsers neuem Bakabu-Buch "Bakabu und das Osterlied-Ei" mitgearbeitet. Daniela Huber, Jeremias Lindner, Agnes Mayer und Manuela Wildauer haben auf 32 Seiten eine bunte Liederwelt erschaffen, in der sich neben Bakabu, dem Ohrwurm, unter anderem eine Tontaube, ein Knallfrosch und eine Leierschlange tummeln. Und eben auch der Osterhase. Der ist aber nur zu Gast im kleinen Dörfchen Hornhausen und sucht ein rotes Osterei. Und zwar kein gewöhnliches, sondern ein ganz spezielles, in dem ein neues Osterlied ausgebrütet wird, das zu Ostern schlüpfen soll. Und was tut man da? Richtig, man hilft suchen.
Nun, tatsächlich finden Bakabu und seine Freunde das gesuchte Ei und können es für den Osterhasen sichern. Und weil sich gute Taten lohnen, gibt es am Schluss Osterfreude für alle. Einmal mehr erzählt Ferdinand Auhser eine nette kleine Geschichte mit Humor und Charme und ulkigen Wortspielen bei den Bezeichnungen und Namen seiner Figuren. Und als Draufgabe, weil es ja ein Buch über Musik ist, gibt es selbige via QR-Code beziehungsweise auch als CD, auf der Christian Tramitz die Geschichte liest. Die Musik stammt von Manfred Schweng, der auch schon "Bakabu und die Weihnachtsglocke" vertont hat.
