
Die Saga geht weiter: Soeben ist der zweite von insgesamt drei Staffeln der neuen Dystopie-Mystery-Serie "Porterville" erschienen. In den Folgen 7 bis 12 werden weitere Puzzlestücke präsentiert, die nach und nach das Bild von der geheimnisvollen Stadt erweitern, die aus dem Jahr 2011 ins Jahr 1585 katapultiert wurde.
Doch das ist nicht alles. Denn Porterville umgeben noch weitere dunkle Geheimnisse, deren Auswirkungen bis ins Jahr 2029 reichen. Doch was hat es damit auf sich? Was ist im "Draußen", vor dem sie alle Angst haben, noch außer wilden Indianerstämmen des 16. Jahrhunderts? Was hat es mit dem geheimnisvollen Kraftfeld auf sich, das die Stadt umgibt? Und warum tauchen aus dem Untergrund sogenannte Greybugs auf? Wes spielt hier ein doppeltes Spiel? Und wie konnte die Stadt überhaupt in der Vergangenheit landen?

Einige Fragen werden in diesen Staffeln beantwortet, andere wohl erst in den kommenden Folgen 13 bis 18. Am Ende wird man dann klarer sehen – bis dahin ist es ein spannendes Puzzlespiel für die Ohren, das zwar phasenweise etwas langatmig ist und immer wieder abschweift, dies aber dadurch wettmacht, dass die Creme de la Creme der deutschen Synchronsprecher die Geschichte aus dem Blickwinkel verschiedenster Beteiligter zwischen 1584 und 2029 erzählen.
Ivar Leon Mengers Porterville
Hörbuch (2CDs) je 21,99 Euro