
Das Quartett Leimgruber/Kaufmann/Dörner/Turner. Da wurde gepustet, präpariert, gewischt und getrötet. Foto: © J. Kerviel
6/20
Axel Dörner fügt gerne improvisierte Musik, Neue Musik, Jazz und Elektronik zu einem Ganzen zusammen. Foto: © J. Kerviel
7/20
Die Schweizer Sängerin Dorothea Schürch mit ihrer singenden Geige. Daneben. Dieb 13 an den Turntables. Foto: © J. Kerviel
8/20
Der Boden als Bühne: Jérôme Noetinger vom französischen Künstlerkollektiv "Cellule d'Intervention Metamkine" vor ihrer live-Video-Sound Performance. Foto: © J. Kerviel
9/20
Braucht man hier überhaupt Worte? Kim Gordon, ehemals Frontfrau von Sonic Youth. Foto: © J. Kerviel
10/20
Da biegen sich die Bogenhaare noch in der Luft: Lee in Aktion im Welser Schlachthof. Foto: © J. Kerviel
12/20
Sie musizierte gemeinsam mit Paul Lovens am Schlagwerk (im Bild) und Lindha Kallerdahl am Mikrofon. Foto: © J. Kerviel
13/20
Beeindruckend: die Gesang-Performance der jungen Musikerin Stine Janvin Motland. Foto: © J. Kerviel
17/20Wels. (cra) "Alle können Lärm fabrizieren. Aber wie sie ihn fabrizieren, das macht den großen Unterschied aus," sagt die südkoreanische Musikerin und Komponistin Okkyung Lee in der Musikzeitung "freiStil". Die 38-Jährige hat eine eigene Musiksprache geschaffen, die ohne Lärm nicht zu denken wäre, wenngleich sie unter Lärm nicht unbedingt etwas Störendes versteht, sondern vielmehr etwas Persönliches, Individuelles, etwas durchaus Schönes.
In ihrer Musik lässt sie Elemente aus Jazz, Sounds, traditionelle koreanische Musik und Geräusche verschmelzen. Am Festival "music unlimited" in Wels hatte man viele Gelegenheiten, ihren Zugang zu Musik live zu erleben - sei es durch ihre Auftritte, sei es durch ihre kuratorische Arbeit im Vorfeld und während des Festivals. Sehen Sie einige Höhepunkte des Festivals in Bildern.
0 Kommentare