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Wie reagiert die Welt auf das Coronavirus?

Von WZ Online

Politik

Institutionen und Regierungen werden durch das SARS-CoV-2-Virus auf eine harte Probe gestellt. Eine Übersicht.


Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Doch wie reagieren die Nationen auf die Herausforderung? 

Deutschland: Wegen des Coronavirus schließt Deutschland ab Montagmorgen weitgehend seine Grenzen zu Frankreich, Österreich und zur Schweiz.

Das Bundesgesundheitsministerium bestätigt zudem auf Anfrage, dass die US-Regierung sich um die in Tübingen ansässige Firma CureVac bemüht, die an einem Impfstoff gegen das Coronavirus arbeitet. "Wir bestätigen den Bericht in der 'Welt am Sonntag'", sagt eine Sprecherin. Das Gesundheitsministerium wird darin auch mit der Aussage zitiert, die Bundesregierung wolle, dass ein Impfstoff auch in Deutschland und Europa entwickelt werde. Der SPD-Wirtschaftsexperte Bernd Westphal hat die Bundesregierung aufgefordert, einen Verkauf der Tübinger Firma CureVac in die USA zu verhindern. "Es geht jetzt um deutsche und europäische Interessen", sagt Westphal der Nachrichtenagentur Reuters. "Die USA haben sich für Abschottung und 'American first' entschieden sowie gegen multilaterale Zusammenarbeit. Daher muss CureVac falls nötig auch mit öffentlichen Geldern unterstützt werden", fügt er hinzu.

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Der CDU-Politiker Norbert Röttgen setzt wegen der Corona-Krise seinen Wahlkampf um den CDU-Vorsitz aus.

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer kündigt Hilfen der Bundeswehr bei der Bekämpfung der Pandemie an. "Wir planen auf allen Ebenen so, dass wir alle kritischen Bereiche sicher abdecken könnten – auch das, was an Amtshilfe auf uns zukommt", sagt die CDU-Politikerin der "Welt am Sonntag". Reservisten seien aufgerufen, sich für den Dienst in Bundeswehrkrankenhäusern zu melden.

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Frankreich: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verteidigt die Einschränkungen im Land ebenso wie die dennoch laufenden Kommunalwahlen. "Ich bin der Garant der Gesundheit der Bürger, aber auch der des demokratischen Lebens im Land", sagt er nach seiner Stimmabgabe in Nordfrankreich. "Wir werden die Krise meistern, in dem wir verantwortlich miteinander umgehen." Es gab heftige Kritik, dass die Kommunalwahl stattfindet, da befrüchtet wird, dass diese wegen der geringen Bteiligung nicht rerpäsentativ sein könnte. Bei der diesjährigen Kommunalwahl  zeichnet sich auch eine niedrigere Beteiligung als vor sechs Jahren ab. Gegen Mittag lag sie landesweit bei 18 Prozent nach 23 Prozent zum selben Zeitpunkt 2014. Frankreich wird noch heute damit beginnen, den Flug-, Bahn- und Busverkehr zwischen einzelnen Städten einzuschränken. In Paris werden zudem mehrere Flughafen-Terminals geschlossen und die Zahl von Langstrecken-Verbindungen auf der Schiene wird halbiert, wie Umweltministerin Elisabeth Borne und Verkehrsminister Jean-Baptiste Djebbari auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mitteilen. Der Frachtverkehr soll normal weiterlaufen. In Frankreich ist die Skisaison zu Ende. Alle Gebiete stellen den Betrieb ein, wie der Verband der Betreiber mitteilt.

Spanien: Die Frau vom spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez, Begona Gomez, hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Das teilt das Büro des Regierungschefs in Madrid mit. Spanien hat wegen der Pandemie eine landesweite Ausgangssperre verhängt. In Spanien sind nach einem Bericht des Senders TVE 193 Menschen an der Infektion gestorben, 6250 sind erkrankt.

Griechenland: Griechenland verbietet Flüge von und nach Spanien, um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen. Außerdem weitet das Land seine Reisebeschränkungen für Italien auf den Passagierschiffsverkehr aus und kappt Flug-, Auto- und Schiffsverbindungen nach Albanien und Nordmazedonien.

Serbien: Serbien hat am Sonntagabend den Notstand ausgerufen. Die Entscheidung wurde von Präsident Aleksandar Vucic bei einer Pressekonferenz verkündet. Bis Sonntagabend wurden laut Amtsangaben 48 Krankheitsfälle registriert, Tote hat es bis dato noch keine gegeben. Der Notstand erlaubt es den Behörden in die Bemühungen zur Eindämmung der Krankheit das Militär einzusetzen.

Slowakei: In der Slowakei hat die Regierung im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des neuartigen Coronavirus den Notstand für das Gesundheitswesen verhängt. Laut Ministerpräsidenten Peter Pellegrini handelt es sich vorerst um eine präventive Maßnahme, die sich zunächst nur auf das Gesundheitswesen des Landes beziehen wird. Sie solle der Regierung ermöglichen bei Bedarf Material, Technik und Mediziner von einer Gesundheitseinrichtung in eine andere zu verschieben.

Tschechien: In Tschechien wird die Regierung wahrscheinlich eine landesweite Quarantäne anordnen, wie Ministerpräsident Adrej Babis in einem TV-Interview sagt. Das Kabinett soll sich am Nachmittag treffen.

Ungarn: Ungarn hat am Sonntag seinen ersten Coronavirus-Todesfall verzeichnet. Laut der Nachrichtenagentur MTI handelt es sich um einen 75-Jährigen.

Estland: Die Regierung des Landes wird von Dienstag an Ausländern die Einreise verweigern. Die Regierung plant aus dem Ausland zurückkehrende Landsleute für zwei Wochen zu isolieren.

Europäische Union: Die Finanzminister der EU beraten am Montag per Videokonferenz über die Folgen des Coronavirus und Maßnahmen zur Wiederbelebung der Wirtschaft. Der Vorsitzende der Finanzminister der Euro-Länder, Mario Centeno, spricht in einem Tweet von einer beispiellosen Notwendigkeit koordinierter Anstrengungen. Er sei überzeugt, dass es weitere Maßnahmen zur Bewältigung der Krise geben werde. "Wir stehen vereint, um die Angst zu überwinden und unsere Volkswirtschaften wieder zum Laufen zu bringen", erklärt Portugals Finanzminister. Die Europäische Zentralbank (EZB) steht nach Worten von Direktoriumsmitglied Fabio Panetta bereit, um "ungerechtfertigte" Renditeabstände zwischen Staatsanleihen der Euro-Zone in den Griff zu bekommen. "Die Turbulenzen, die den italienischen Staatsanleihenmarkt in den vergangenen Tagen erfasst haben, sind ein unerwünschtes Ereignis, das resorbiert werden muss", sagt der Italiener der heimischen Zeitung "Corriere della Sera". Er ergänzt, die EZB könnte ihre zusätzlichen Wertpapierkäufe zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Virus-Krise nötigenfalls noch aufstocken.

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Für die Zeit nach der Corona-Krise fordern Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD), der ehemalige Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und der ehemalige EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger(CDU) eine neue Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) mit höheren Zinsen. "Die geldpolitische Strategie der EZB sollte längerfristig angelegt sein und sowohl für die Überwindung der Krise als auch für die Zeit danach eine 'Perspektive des Vertrauens' schaffen. Vor diesem Hintergrund halten wir nach einem Abklingen der Krise den Einstieg in die Zinswende für geboten", zitiert die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus einem gemeinsamen Beitrag der Ex-Politiker. Dabei gehe es nicht um einen radikalen Zins-Schwenk, sondern um Signale für eine schrittweise Normalisierung der Geldpolitik.

Großbritannien: In Großbritannien ruft die Regierung die Bevölkerung zu einer nationalen Anstrengung ähnlich wie im Zweiten Weltkrieg auf. Die damalige Generation habe in Zeiten von nächtlicher Bombardierung und Lebensmittelknappheit einen gewaltigen Zusammenhalt entwickelt, betont Gesundheitsminister Matt Hancock in einem Beitrag für die Zeitung "Sunday Telegraph". "Heute sieht sich unsere Generation einer ganz eigenen Prüfung ausgesetzt: eine sehr reale und neue Krankheit zu bekämpfen." Großbritannien plant eine Schutzisolierung von Menschen über 70 Jahren für die Dauer von bis zu vier Monaten. Das Vorhaben sei Teil des Aktionsplans der Regierung und solle in den kommenden Wochen umgesetzt werden, sagt Gesundheitsminister Matt Hancock dem Sender Sky News. Trotzdem wurde am Wochenende in Amateurligen noch Fußball gespielt. Darüber waren einige Trainer äußerst verärgert. "Wir müssen uns nicht in diese Lage bringen, und trotzdem machen wir es, das ist bescheuert", sagte John Pemberton, der Trainer des Chesterfield FC, am Samstag dem Sender BBC. Trotz der Coronavirus-Pandemie lehnt die britische Regierung eine Verlängerung der Brexit-Übergangsphase "unter allen Umständen" ab. Großbritannien war am 31. Jänner aus der Staatengemeinschaft ausgeschieden, unterliegt aber noch bis Jahresende EU-Regeln.

Norwegen: Die Regierung kündigt zusätzliche Hilfen für Firmen an. Noch am Sonntag würden diese im Detail bekannt gegeben, teilt das Büro des Ministerpräsidenten mit.

Türkei: Die Türkei setzt Tausende Gläubige nach ihrer Rückkehr aus Saudi-Arabien fest. Die Pilger würden unter Quarantäne in Studentenwohnheimen gestellt, teilt Gesundheitsminister Fahrettin Koca per Twitter mit.

Israel: Das Land will zur Bewältigung der Coronavirus-Krise auf Technologie zurückgreifen, die im Anti-Terror-Kampf eingesetzt wird. Ziel ist nach den Worten von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, Menschen zu lokalisieren, die mit Virusträgern in Kontakt waren. Das Kabinett muss der Maßnahme noch zustimmen. Wegen der Virus-Krise wird der Korruptionsprozess gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu um zwei Monate verschoben. Nach Angaben des Justizministeriums soll der Prozess nun am 24. Mai beginnen. Ursprünglich war der Auftakt für kommenden Dienstag angesetzt. Netanjahu weist die gegen ihn gerichteten Korruptionsvorwürfe zurück.

Iran: Im Iran sind mittlerweile 13.938 Infektionen bekannt, das sind 1209 mehr als am Vortag, wie die Gesundheitsbehörden mitteilen. Die Zahl der Todesfälle steigt um 113 auf 724.

China: In Peking müssen sich Reisende aus dem Ausland ab Montag für 14 Tage in Quarantäne begeben. Nach Angaben der örtlichen Behörden werden die Reisenden nach ihrer Ankunft direkt in eine dafür vorgesehene zentrale Einrichtung gebracht. China verstärkt nun auch in Peking die Kontrolle einreisender Flugpassagiere, um ein Einschleppen des Virus zu verhindern, wie die Zeitung "Beijing News" berichtet. Vergangene Woche bereits wurden die Flughafen-Kontrollen in Shanghai verschärft. In China werden für Samstag 20 neue Infektionen gemeldet. Am Freitag waren es elf Fälle. Damit steigt die Zahl der Erkrankungen auf 80.844.

Indien: In Indien wurden bislang nach Angaben des Gesundheitsministeriums 107 Infektionen festgestellt. Das seien 23 mehr als tags zuvor. Ministerpräsident Narendra Modi will noch am Sonntag in einer Videokonferenz mit Staats- und Regierungschefs anderer südasiatischer Staaten über koordinierte Maßnahmen zur Eindämmung der Krise sprechen.

Südkorea: Präsident Moon Jae In erklärt die am stärksten vom Virus-Ausbruch betroffenen Provinzen zu "besonderen Katastrophenzonen". Dies ermöglicht der Regierung, Sanierungskosten mit bis zu 50 Prozent zu unterstützen und Einwohner von Steuern und anderen Zahlungsverpflichtungen zu entbinden. In Asien ist Südkorea nach China am stärksten von der Pandemie betroffen. Die Zahl der bestätigten Neuinfektionen fällt mit 76 so gering aus wie seit mehr als drei Wochen nicht mehr. Südkorea meldet 76 neue Infektionen. Am Freitag waren es 107. Damit steigt die Zahl der Erkrankungen auf 8162 Fälle. 75 Menschen sind bislang an dem Virus gestorben. Südkorea ist außerhalb Chinas das am stärksten von der Coronavirus-Epidemie betroffene Land.

Japan: Dort steigt die Zahl der Infizierten auf 1484. Allein 697 davon stammen von dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess, berichtet der Sender NHK. Bislang sind in Japan 29 an dem Virus gestorben.

Kasachstan: Präsident Kassym Jomart Tokajew erklärt wegen des Virus-Ausbruchs den Notstand. Das vom Präsidialamt veröffentlichte Dekret verbietet Ein- und Ausreisen aus dem zentralasiatischen Land mit Ausnahme von Diplomaten und von der Regierung eingeladenen Gästen. Zugleich wird eine landesweite Quarantäne angeordnet.

Usbekistan: Das Land meldet den ersten Infektionsfall. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurde ein Bürger des zentralasiatischen Landes positiv auf das Virus getestet, der aus Frankreich zurückgekehrt ist. Die staatliche Fluggesellschaft Usbekistans kündigt an, Flüge in eine Reihe von Städten in Westeuropa, Asien und den Nahen Osten bis Ende April auszusetzen oder zu reduzieren.

USA: Auf den Flughäfen herrscht Chaos: Von den Airports in Chicago, Dallas und New York werden extrem lange Wartezeiten bei der Einreise gemeldet, nachdem Donald Trump Einreiseverbote aus Europa verhängt hatte.

Die US-Notenbank (Fed) könnte nach Einschätzung der Analysten der Bank of America noch vor Beginn der neuen Woche Maßnahmen zur Stützung des Markts für Geldmarktpapiere bekanntgeben. Diesen Markt nutzen Unternehmen, um kurzfristige Kredite zu erhalten. American Airlines streicht zwischen dem 16. März und dem 6. Mai 75 Prozent ihrer internationalen Verbindungen im Vergleich zum Vorjahresflugplan. Fast alle Langstreckenflugzeuge würden geparkt. Damit reagiert die US-Fluglinie auf den Einbruch bei Fernreisen wegen der Pandemie. Der US-Bundesstaat Georgia verschiebt den Termin für die Präsidentschafts-Vorwahlen vom 24. März auf den 19. Mai. Der Bundesstaat Louisiana hatte am Freitag als erster Bundesstaat die Vorwahlen verschoben. Begründet wird die Maßnahme mit dem Vermeiden von Menschenansammlungen, in denen sich das Virus weiter verbreiten könnte. Vier andere Bundesstaaten halten allerdings an den Terminen in der kommenden Woche fest. US-Präsident Donald Trump hat sich nicht mit dem Coronavirus angesteckt. Das teilte der Doktor des Staatsoverhaupts mit. Trump hatte vor einigen Tagen eine Delegation aus Brasilien empfangen, in der eine Person mit dem Virus infiziert war.

Mexiko: Das Land stellt sich darauf ein, dass die Epidemie noch das ganze Jahr anhalten könnte, wie Gesundheitsstaatssekretär Hugo Lopez-Gatell sagt. Zur Eindämmung des Virus wird eine Absage von Großveranstaltungen mit über 5000 Teilnehmern empfohlen. Außerdem sollen die Osterferien für die Schüler früher beginnen. In dem Land wurden nach Behördenangaben bislang 41 Infektionen festgestellt.

El Salvador: Das Parlament in El Salvador billigt eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus. Dazu gehören Einreisebeschränkungen und Verbote öffentlicher Versammlungen. In dem mittelamerikanischen Land ist bislang keine Infektion festgestellt worden.

Argentinien: Die Regierung des Landes untersagt Ausländern, die in den vorangegangenen 14 Tage in einem von der Pandemie betroffenen Land gewesen sind, die Einreise. Offen bleibt, welche Länder gemeint sind. In dem südamerikanischen Land sind bislang 45 Infektionen registriert worden.

Australien: Die Regierung des Landes ordnet eine 14-tägige Selbstisolierung aller Passagiere an, die aus dem Ausland kommen. Die Maßnahme solle ab Sonntag-Mitternacht gelten, kündigt Ministerpräsident Scott Morrison an. Für alle Kreuzfahrtschiffe, die von ausländischen Häfen kommen, gilt ein Anlegeverbot von 30 Tagen.

Kongo: Die Republik Kongo bestätigt den ersten Coronavirus-Fall. Betroffen ist ein 50 Jahre alter Mann, der am 1. März von Paris aus zum Kongo gereist sei.

Religionsgemeinschaften: Die Ostergottesdienste von Papst Franziskus, an denen üblicherweise Zehntausende von Menschen teilnehmen, werden nach Angaben des Vatikans in diesem Jahr ohne Besucher stattfinden.

In Jerusalem werden die Al-Aksa-Moschee und der Felsendom geschlossen, wie die islamischen religiösen Obrigkeiten mitteilen. Gebete im Außenbereich seien aber noch zugelassen.

Olympia: Die Olympische Fackel wird wie vorgesehen am 19. März den Organisatoren der Sommerspiele in Tokio übergeben. Allerdings findet die Zeremonie unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wie Griechenlands Olympisches Komitee mitteilt. Die Fackel war bereits ohne Zuschauer entzündet worden, der traditionelle Fackellauf wurde nach der ersten Etappe wegen des Zuschauerandrangs und der damit verbundenen Angst vor einer Ausbreitung des Coronavirus abgebrochen. (apa, reuters, afp)

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