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Joachim Meyerhoff

Von Christine Dobretsberger

Reflexionen

Burgtheater-Star Joachim Meyerhoff über seinen Wechsel ans Hamburger Schauspielhaus, seinen Bezug zu Wien, die Mischung aus Biographie und Fiktion in seinen Romanen - und über seine Liebe zu Bäumen.


"Wiener Zeitung": Herr Meyerhoff, Sie wurden im Vorjahr in der Kategorie "Bester Schauspieler" mit dem Nestroy-Preis ausgezeichnet und zählen zu den meistbeschäftigten Schauspielern des Burgtheater-Ensembles. Trotzdem werden Sie ab Herbst an das Schauspielhaus Hamburg wechseln. Das hat sicher einen Grund.

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"Sowohl in meinen Büchern als auch am Theater interessieren mich jene Figuren am meisten, die in einen Abgrund blicken, ohne sich dabei hinter ihrem Ernst zu verbarrikadieren." Joachim Meyerhoff
© Foto: Robert Wimmer

Joachim Meyerhoff: Das hat viele Gründe. Ich bin nun seit sieben Jahren an der Burg und es gibt auch eine mich selbst überraschende Dichte an wichtigen Inszenierungen, die ich hier spielen durfte. Aber als Schauspieler braucht man auch einmal einen Tapetenwechsel, Anregung durch neue Kollegen, neue Regisseure - einfach unbekannte Konstellationen. Hinzu kommt, dass mich mit Karin Beier, die in Hamburg Intendantin wird, eine gute Arbeitsbeziehung verbindet, und es ist einfach toll, wenn man da gefragt wird. Ein Neuanfang hat immer etwas Aufregendes.

Das Hamburger Schauspielhaus ist für Sie an sich kein neues Terrain.

Nein, dort habe ich schon mit Edgar Selge "Faust" gespielt. Ein wirklich tolles Haus, wenn auch durch seine Größe kompliziert zu bespielen. Man hat oft den Eindruck, es wartet darauf, erweckt zu werden. Ich glaube, dass Karin Beier das gelingen wird.

Spielt mitunter auch eine gewisse Sehnsucht nach dem Norden eine Rolle für Ihren Wechsel nach Hamburg?

Auf jeden Fall. Ich komme ja aus dem Norden und möchte nun auch ein bisschen mehr zu Hause sein. Bisher habe ich meine ganze Theaterlaufbahn damit verbracht, von Norddeutschland möglichst weit weg zu kommen. Jetzt merke ich das erste Mal, dass ich ein bisschen Heimweh habe.

Hier in Wien haben Sie also eher keine Wurzeln geschlagen?

Im Gegenteil! Tiefe Wurzeln! Schließlich gehen auch meine beiden Töchter hier zur Schule. Mein Arbeitsschwerpunkt wird in der kommenden Spielzeit Hamburg sein, mein Lebensmittelpunkt Wien bleiben. Ich werde ja auch alle Aufführungen, die momentan am Burgtheater laufen, weiter spielen.

Sie meinen, das lässt sich miteinander verbinden?

Das weiß ich noch nicht! Aus heutiger Sicht kann ich wirklich nicht sagen, ob das im Chaos mündet, ob das alles viel zu viel ist, aber genau das brauche ich derzeit offensichtlich. Man wird sehen, ob ich alles zusammen bekomme. Deshalb gibt es vorerst auch nur einen Einjahresvertrag.

Weil Sie zuvor das Thema Heimweh angesprochen haben: In einem Radiointerview ließen Sie anklingen, dass Ihnen Bäume eine Art Heimatgefühl vermitteln können.

Ja, das ist so, und ich muss das kurz beschreiben, weil es sonst nach einer vergeistigten, esoterischen Anwandlung klingt. Doch es hat im Grunde einen ganz handfesten, botanischen Auslöser: Ich mag einfach Bäume gerne, und in allen Städten, in denen ich immer wieder bin, kenne ich ganz bestimmte Bäume, die mich faszinieren. Ich könnte Ihnen auf Anhieb zehn Bäume in zehn Städten nennen, die irgendwie eine Rolle für mich spielen. Und dort gehe ich dann gerne hin und sehe sie mir an. Ich umarme sie nicht, rufe auch nichts in die Kronen, sondern finde sie einfach überwältigend schön. Der Punkt ist, dass sie eine beruhigende Stabilität in sich tragen, verlässlich an einem Ort stehen. Es gibt nichts Grauenhafteres, als wenn man in eine neue Wohnung einzieht und eine Woche später werden im Innenhof die Bäume gefällt.

Ich hoffe, das ist Ihnen in Wien nicht passiert und mit ein Grund, warum Sie weggehen?

Nein, es ist keine Baumenttäuschung, die mich aus Wien treibt. Ich wohne im dritten Bezirk, schräg gegenüber ist der Rennweg mit dieser herrlichen Jacquin-Platane, sozusagen das Gegenstück zur Lessing-Linde, die in Hamburg auf einem kleinen Friedhof steht. Eigentlich freue ich mich auch an der Historie dieser Bäume.

Spätestens jetzt, nach der Veröffentlichung Ihres mittlerweile zweiten autobiographischen Romans, "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war", ist Ihre Doppelbegabung Schauspielkunst und Schriftstellerei kein Geheimnis mehr.

Wissen Sie, das mit der Begabung ist immer so eine Sache. Begabung, das klingt nach etwas Verlässlichem. Aber in beiden Berufen bleibt sie etwas Wackeliges. Auch am Theater, mit jeder neuen Produktion. Momentan stehen gerade die "Tartuffe"-Proben mit Gert Voss an - und da denkt man schon: Wie weit ist das nun wirklich mit der Begabung? Was ist die Substanz davon? Diese Fragen werden sich sicherlich auch aufdrängen, wenn ich meinen nächsten Roman beginne. Begabung ist nichts, worauf man bauen kann. Es ist eher eine Art Verbundenheit mit den Dingen, die einem keine Wahl lassen, als sich auch damit zu beschäftigen.

Bezogen auf Ihr literarisches Schaffen, scheint es die Auseinandersetzung mit Ihrer Kindheit und Jugend zu sein, die Ihnen keine andere Wahl lässt, als diese Erinnerungen zu Papier zu bringen. Und man hat als Leser den Eindruck, als wäre dieser Fundus an bisweilen grotesken Begebenheiten noch lange nicht erschöpft.

Allein aufgrund der Tatsache, dass mein Vater Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie Hesterberg war, und unser Haus inmitten des Psychiatriegeländes stand, war das Umfeld natürlich ein sehr spezielles. Am meisten beeindruckt hat mich als Kind die Unmittelbarkeit an Emotionen, die bei vielen Patienten zum Ausdruck kam: pure Freude, ungebremste Begeisterung, aber natürlich auch Zornausbrüche und eskalierende Szenen. Man darf das nicht romantisieren, weil das auch Schicksale waren, aber wenn man als Kind erste kleine Regeln lernt, wie man sich in unserem Kulturkreis zu benehmen hat, fällt schon auf, dass unser Umfeld im Vergleich zu diesen gutbürgerlichen Gepflogenheiten ein völlig wahnwitziges war.

Sie vermitteln in Ihren Romanen, dass es in Ihrer Familie so gut wie keine Berührungsängste mit Menschen gab, die man als Grenzgänger bezeichnen würde. Haben Sie sich diese innere Haltung bewahrt?

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"In dem Moment, in dem ich als Schauspieler beginne, Schauspielgeschichten zu erzählen, wäre ich in diesem anekdotischen Bereich drinnen - und das will ich vermeiden": Joachim Meyerhoff im Gespräch mit "Wiener Zeitung"-Mitarbeiterin Christine Dobretsberger.
© Foto: Robert Wimmer

Ich hoffe natürlich, dass ich mir diese innere Haltung bewahrt habe. Und das Theater ist ja auch ein Ort, wo man damit umgehen darf. Meistens hat man es ja bei den Figuren, die man spielt, mit Grenzgängern zu tun. Ich bin mir sicher, dass diese realen Begegnungen in meiner Kindheit für mich prägend waren.

Warum haben Sie das Thema Theater in Ihren beiden Büchern nahezu gänzlich ausgespart?

Weil ich wirklich darum ringe, dass diese Erzählstimme in der Literatur ein Zuhause findet. Deswegen nenne ich meine Bücher auch Romane, weil sie eine Verbindung aus Biographischem und Fiktion sind. In dem Moment, in dem ich als Schauspieler beginne, Schauspielgeschichten zu erzählen, wäre ich in diesem anekdotischen Bereich drinnen - und das wollte ich vermeiden. Außerdem entspricht es tatsächlich der Realität, dass ich in meiner Jugend nicht den Wunsch verspürte, Schauspieler zu werden.

Wann fiel dann die Entscheidung, Schauspieler zu werden?

Das war eher ein Versuch, oder besser gesagt die Faszination, zwei Dinge zusammen zu bekommen: Das physische Agieren, also sich körperlich in einer Schauspielausbildung zu betätigen, und die Liebe zur Literatur, die mich letztlich mit 20 doch auch sehr besetzt hat. Natürlich kommt auch ein Hang dazu, sich zu produzieren. Und auf einmal schien dieser Beruf dann eine Möglichkeit, meine - auch im Buch oft erwähnten - Unruhezustände vielleicht doch noch in etwas Sinnvolles umzulenken.

Was hätten Sie gemacht, wenn Sie die Schauspielaufnahmeprüfung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule nicht geschafft hätten?

Dann hätte ich in einem Münchner Krankenhaus den Zivildienst absolviert. Und es kann gut sein, dass ich nie wieder eine Schauspielprüfung gemacht hätte, und mich in diesem medizinischen Betrieb sehr wohl gefühlt hätte. Vielleicht wäre ich Arzt geworden.

Derzeit sind Sie am Burgtheater im Bernhard-Drama "Der Ignorant und der Wahnsinnige" ja in der Rolle des Arztes zu sehen!

Hier sagt meine Figur auch den Satz: "Manche Menschen leiden ein Leben darunter, dass sie ein vehement angefangenes Studium plötzlich abbrechen haben müssen." Ich persönlich bereue es in keiner Weise, weil der Unibetrieb letztlich wohl nichts für mich gewesen wäre. Momentan ringe ich eher, das kann man ruhig gestehen, mit diesen Textmassen, die Thomas Bernhard den Schauspielern hinterlassen hat. Ich war immer ein Bernhard-Fan, aber wahrscheinlich braucht man ein, zwei Erfahrungen, um entspannter an diese Wortgebirge heranzugehen.

"Der Ignorant und der Wahnsinnige" ist also Ihr erstes Bernhard-Stück?

Ja, eine Stunde vor der Aufführung denkt man: Jetzt musst du wieder in diese Todeszone. In diesen Momenten habe ich wirklich die Sehnsucht, etwas zu tun, was einen weniger aufregen würde. Und das ist jetzt wirklich keine Koketterie. Andererseits ist es natürlich eine tolle Befriedigung, wenn man es geschafft hat. Klar ist man auch süchtig nach diesem Vorgang. Aber ich kann jeden Schauspieler verstehen, der viele Jahre gespielt hat und irgendwann sagt: Jetzt langt es mir mit dem Theater, es ist mir zu aufreibend, jetzt hänge ich mein Gesicht als Dekoration in irgendeinen Vorabendkrimi. Ich bin noch nicht so weit.

Sie sind also kein Kandidat für den nächsten neuen "Tatort"-Kommissar?

Nein, Gott sei Dank! Ich will niemanden beleidigen, aber das möchte ich nicht werden. Niemals! Weil ich finde es weder spannend, noch lustig, noch interessant. Es langweilt mich zu Tode.

Haben Sie generell Vorbehalte gegen das Medium Film- und Fernsehen? Bisher haben Sie erst in einem einzigen Film mitgewirkt: in "Rubbeldiekatz" von Detlev Buck.

Für eine bestimmte Art von Fernsehen bin ich nicht zu gebrauchen. Das hat in erster Linie mit Sprache zu tun, mit der Qualität von Drehbüchern. Gegen das Medium Film habe ich überhaupt nichts. Im Gegenteil! Ich bin sehr filmbegeistert. "Rubbeldiekatz" ist aus einer großen Zuneigung zu Detlev Buck entstanden. Er ist eine norddeutsche Ikone meiner Jugend.

Hat die Tatsache, dass Sie sich in den letzten Jahren verstärkt mit Sprache, mit dem Verfassen von Büchern beschäftigen, vielleicht auch mit dem Wunsch zu tun, etwas Bleibendes zu schaffen? Auch große Theatererfolge sind im Grunde nach der Vorstellung verpufft.

Nein, ich bin ein großer Freund der Vergänglichkeit des Theaters. Ich mag dieses allabendliche Vergänglichkeitsfest. Etwas Bleibendes zu schaffen, gab für mich nicht den Ausschlag, Bücher zu schreiben. Eher die große Lust nach Erkenntnisgewinn, sich mit der eigenen Biographie auseinander zu setzen.

Worin liegt genau Ihr Motiv für diesen offensichtlich stark ausgeprägten Wunsch, sich Ihre Jugend und Kindheit möglichst detailreich in Erinnerung zu rufen?

Für mich spielt sicherlich eine Rolle, über die eigene Vergangenheit die Freiheit des Erfindens zu entdecken. Ich bin nicht jemand, der daran glaubt, dass es in uns einen Verdrängungsort gibt, wo alle Sachen gut abgepackt liegen und man sich mühsam in diese Region vorarbeiten muss. Ich glaube viel eher, dass man durch Erfindung ganz viele Erinnerungen wieder wachrufen kann.

In Ihrem neuen Roman fällt auch der Satz: "Erfinden heißt erinnern."

Weil es ein alltäglicher Vorgang ist. Jeder Mensch stopft seine Erinnerungslücken mit Erfindungen. Und genau das versuche ich mit meinen Büchern: Ich möchte mein Erinnerungsvermögen möglichst umfangreich ausloten. Und hier ist man natürlich schon bei Freud und den Themen Vergänglichkeit und Tod. Eine der größten Motivationen, die uns zum Erinnern oder eben auch zum Verdrängen treiben, sind Auseinandersetzungen mit genau diesen Themen. In meinen Romanen versuche ich mich ganz bestimmten Menschen, die mir einmal sehr nahe standen, nochmals anzunähern.

Sie sprechen konkret den Verlust Ihres bei einem Autounfall verunglückten Bruders und den Tod Ihres Vaters an.

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"Ich kann jeden Schauspieler verstehen, der viele Jahre gespielt hat und sagt: Jetzt langt es mir mit dem Theater, es ist mir zu aufreibend." Joachim Meyerhoff
© Foto: Robert Wimmer

Ja, man könnte sagen, dass ich die Fiktion brauche, um mich bestimmten schmerzlichen Verlusten stellen zu können. Ich möchte diese Toten nicht gehen lassen, will das aber nicht akribisch recherchieren müssen, sondern mir die Freiheit nehmen, auch etwas dazu zu erfinden. Nur so fühle ich mich imstande, mich diesen Menschen anzunähern.

Wie hat Ihre Mutter auf Ihre Romane reagiert?

Das tollste Indiz dafür, dass sie auf meiner Seite steht, ist die Tatsache, dass sie mittlerweile selber Lesungen aus meinen Büchern macht, zuletzt vor 150 Leuten in einer ausverkauften Buchhandlung in Schleswig-Holstein. Auch für sie ist es natürlich ein Stück Vergangenheit, auch verbunden mit dem schmerzlichen Prozess, dass wir gewissen Dingen, die lange zurückliegen und ganz schlimm waren, plötzlich wieder ein bisschen erstaunt gegenüber stehen und uns sogar wundern, wie wir mittlerweile so viele Jahre weitergelebt haben, vielleicht auch wieder glücklich gelebt haben. Ich habe schon viele Jahre so empfunden, dass der katastrophale Verlust meines Bruders einer ist, wo man sagt: Wie kann man überhaupt wieder glücklich werden? Aber man wird es dann doch wieder. Das ist irgendwie beruhigend, und gleichermaßen traurig.

Tragik und Groteske liegen in Ihren Büchern oft auch sehr nahe beieinander.

Es gibt Verluste, die stellen einen vor den Ruin des täglichen Daseins, da bin ich mir sicher. Aber es gibt eben auch die Möglichkeit, aus einem Abstand heraus einen anderen Zugang zu den Dingen zu finden, eine Art Trauerfreude zu entwickeln. Jeder weitere Roman, den ich in dieser Serie schreiben werde, wird sicher auch einem Verlust gewidmet sein. Trauer würde mich ohne Komik nicht interessieren - und Komik nicht ohne Trauer. Sowohl in meinen Büchern als auch am Theater interessieren mich jene Figuren am meisten, die in einen Abgrund blicken, ohne sich dabei hinter ihrem Ernst zu verbarrikadieren. Dies zum Ausdruck zu bringen, ist eine große Sehnsucht von mir.

Christine Dobretsberger, geboren 1968, lebt als Journalistin, Autorin und Geschäftsführerin der Text- und Grafikagentur "Lineaart" in Wien.

Zur Person
Joachim Meyerhoff, geboren 1967 in Homburg/Saar, aufgewachsen in Schleswig-Holstein. Er erwarb seine Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München und wurde nach Engagements am Staatstheater Kassel, in Bielefeld, Dortmund und den Städtischen Bühnen Köln 2001 Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters Berlin, wo er auch Regie führte. 2002 wechselte er ans Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, wo er bis 2005 verpflichtet blieb. Seit 2005 ist Meyerhoff Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Im Jahr 2007 wurde er für seine Darstellung des Hamlet am Schauspielhaus Zürich sowie für seine Rolle als Benedikt in Jan Bosses Inszenierung von Shakespeares "Viel Lärm um nichts" zum Schauspieler des Jahres gewählt. 2012 wurde Meyerhoff für die Rolle des Erek in "Die Kommune" von Mogens Rukov und Thomas Vinterberg mit dem Nestroy-Preis in der Kategorie "Bester Schauspieler" ausgezeichnet.
Für seinen Debütroman "Alle Toten fliegen hoch" wurde er 2011 mit dem Franz-Tumler-Literaturpreis und dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Vor einigen Wochen ist sein zweiter Roman, "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" ("Alle Toten fliegen hoch, Teil 2", Verlag Kiepenheuer & Witsch, 352 Seiten, 20,60 Euro), erschienen.