Im Abschluss für das laufende Geschäftsjahr würden wegen der Stellenstreichungen Restrukturierungskosten von bis zu rund 110 Millionen Euro anfallen, erklärte der Konzern. Darüber hinaus würden Wertminderungen auf Firmenwerte in Serbien, Bulgarien und Rumänien von rund 100 Millionen Euro vorgenommen. Diesen Aufwendungen stünden zukünftig angestrebte Einsparungen von jährlich bis zu rund 50 Millionen Euro gegenüber.
Aufgrund der anhaltend hohen Unsicherheiten hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen wagt das Management aktuell keine Prognose für 2020. (reuters)