Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat ein Auge auf die Österreich-Töchter der türkischen Banken und lässt sich täglich Informationen über ihre Liquidität liefern, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf die FMA.
Bisher habe es jedoch keine außerordentlichen Entwicklungen gegeben, wird ein FMA-Sprecher zitiert. Die Denizbank und die Vakifbank haben in den letzten Jahren mit hohen Zinsen Spareinlagen in Europa eingesammelt und als Euro- und Dollar-Kredite weitergegeben, vor allem an türkische Firmen.