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013 - Der Fischzüchter - (Serie: Beim Bauern am Feld)

Unser Essen kann gesund, nachhaltig und regional produziert sein. Wie das funktioniert, erklären wir euch in dieser Serie, bei der wir einmal im Monat Bauern vor Ort besuchen. Heute sind wir bei Ferdinand Trauttmansdorff. Der Gutsbesitzer züchtet Fische aus eigener Teichhaltung im Gut Dornau im niederösterreichischen Leobersdorf.

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Weiter gedacht - der Podcast der WZ

Wir präsentieren jede Woche eine neue Geschichte, stellen eure Fragen und geben Einblicke in unser 320 Jahre altes Archiv. Petra Tempfer und Bernd Vasari sprechen über Aktuelles und Hintergründe mit Expert:innen, Jurist:innen oder Politiker:innen im Studio und besuchen auch Menschen direkt vor Ort.

Illustration: Eine Silhouette einer Person steht auf einem Feld, welches auch Unterwasser sein könnte.
Kann man ruhigen Gewissens Fisch essen?
© Illustration: WZ, Bildquelle: Midjourney

Die Nationale Ernährungskommission empfiehlt den Verzehr von ein bis zwei Portionen Fisch pro Woche. Fisch enthält schließlich Mineralstoffe, Jod, wertvolle Omega-3-Fettsäuren und ist ein guter Eiweißlieferant. Auf der anderen Seite legen Fische oftmals eine lange Reise zurück, bevor sie bei uns auf den Tellern landen. Viele Gewässer sind zudem verschmutzt, Fische nehmen Plastik, Schwermetalle und Pestizide auf, die wir dann mitessen. Kann man ruhigen Gewissens Fisch essen?

In der Podcastfolge spricht Trauttmansdorff mit Host Bernd Vasari darüber, wie Fische auch ohne Antibiotika gesund bleiben können, wie man frischen Fisch im Supermarkt erkennt und warum der Mensch in die Tierwelt eingreifen muss.

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