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Kriegskindheit in Wien: Zwischen Bomben und Schokolade
Steffy Frankes Kindheit, Mutter unserer Redakteurin, war geprägt vom Kuckucksruf und von Hunger.
Redakteur:innen der WZ haben es sich zur Aufgabe gemacht, in der persönlichen Familienhistorie zu graben. Konkret handelt es sich um die Jahre der Nazi-Diktatur und des Zweiten Weltkriegs. Eine Zeit, über die lang nicht gesprochen wurde und über die in den meisten Familien nicht viel bekannt ist. Es geht darum, eine Lücke, wie sie wohl in vielen österreichischen Familien besteht, anzusprechen und den Versuch zu unternehmen, sie ansatzweise zu schließen.
Innenpolitik-Journalist Georg Renner über Österreichs Politiklandschaft.
In diesem Schwerpunkt geht es um Familien und ihre Geschichte im Zweiten Weltkrieg:
Im Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal.
Von 1938 bis 1945 dauerte die NS-Herrschaft in Österreich, hunderttausende Menschen wurden verfolgt, ermordet oder mussten das Land verlassen.
Am 8. Mai 1945 kapitulierte Deutschland, der Krieg war zu Ende.
Der Krieg und der Nationalsozialismus haben Familien geprägt. In diesem Schwerpunkt soll sowohl die Täter- wie auch die Opfer-Perspektive berücksichtigt werden.
In den Artikeln geht es um Kindheit und Jugend im Krieg, Flucht und Verfolgung und die Frage wie sehr der Krieg und die Nazi-Zeit nach wie vor auf unsere Gesellschaft einwirken.
Die Artikeln sind persönliche Berichte von Redakteur:innen der WZ über eigene Verwandte und Familien.