
Nach schwerem Unwetter werden noch immer Dutzende Menschen vermisst.

Bundesstaat KwaZulu-Natal am stärksten betroffen, weitere Regenfälle über Ostern angekündigt.

Mindestens vier Tote und hundert Verletzte, in Tokio kam es zu Stromausfällen. Atomkraftwerk meldet keine Schäden.

In der westlichen Provinz Badghis stürzten die Dächer von Häusern ein.

Welche Schäden die Eruptionen hinterlassen, ist derzeit noch unklar. Erkundungsflüge sind im Einsatz.

Die Zahl der Todesfälle in den USA liegt bereits bei knapp unter 100 - weitere Leichenfunde werden erwartet.

Militär und Luftwaffe in der Provinz British Columbia sollen bei Evakuierungen nach starken Regenfällen helfen.

Tausende Briten starben in dem etwa neun Tage wütenden Unwetter. | Daniel Defoe publizierte 1704 Zeugenberichte zur...

Nach dem Beben der Stärke 6 zeigen Bilder Trümmerteile in der Einkaufsmeile von Melbourne.