
Ein gelungenes Porträt: die Kino-Doku "Elfriede Jelinek - Die Sprache von der Leine lassen".

Das Theater in der Josefstadt zeigt Oscar Wilde in einer Vergröberung von Elfriede Jelinek.

Ein Fotograf, eine Nobelpreisträgerin und diverse Maschinen "paaren" sich in Michaela Stocks Hybridgalerie.

Frank Castorf inszeniert Elfriede Jelineks Pandemie-Drama "Lärm" als mäßig funkelndes Kaleidoskop.
Die Verleihung der selten vergebenen Auszeichnung ist in kleinem Kreis vorgesehen.
Festival soll von 14. August bis 25. September stattfinden, insgesamt 37 Produktionen und Projekte angesetzt.

Die Albertine präsentiert eine große Retrospektive der österreichischen Malerin.
"Kunst.Politik.Moral" wartet von 1. bis 4. Mai mit Gespräche internationaler Wissenschafter und Künstler auf.
Insgesamt fließen 1,33 Millionen Euro Fördergeld, auch für Filme über Jelinek und Corona.