Mitterlehner sieht bei Bezahlung von Asylwerbern keinen ideologischen Konflikt, sondern nur technische Frage.
Positionspapier liegt vor: Integrationsjahr mit dreimonatigem Arbeitstraining für Flüchtlinge.
Fokussierung auf Obergrenze und Abschreckungskampfrhetorik für den Flüchtlingskoordinator "zu kurzsichtig".

Trotz positiven Asylbescheids wird der Familiennachzug mit bürokratischen und asylpolitischen Mitteln hinausgezögert.
Die Asyl-Obergrenze von 37.500 Flüchtlingen wird laut Bundeskanzler Christian Kern nicht überschritten.
Die NGO verurteilt die Asylpolitik der EU und setzt ein Zeichen gegen ihre "menschenunwürdige Vorgehensweise".