Zu viele große Verlage hatten sich wegen unsicherer Pandemie-Lage gegen Teilnahme entschieden.

Die Online-Schiene stützte den Verkauf deutlich. Im stationären Bereich gab es ein markantes Minus.
Nur 25.500 Besucher pro Tag können zu den nur etwa 2000 Ausstellern - virtuelle Ergänzungen gibt es im Web.
Im ersten Jahr nach der Corona-Pause bringt die Messe Kanada als Gastland mit mehr als 300 neuen Übersetzungen.

Hans Weigel nannte es eine "Seuche" - heute gehört es zum festen Lese-Inventar.
Schon im Vorjahr fiel die Veranstaltung dem Coronaviurs zum Opfer. Eine digitale Version wird vorbereitet.
Die Verleger sehen in der heurigen Ausgabe der renommierten Buchmesse ein "Trauerspiel".