
Schwierig sei die Situation jedoch in Ländern mit einer starken Abhängigkeit von russischen Importen.

Der IWF senkt seine Weltwirtschaftsprognose auf 3,6 Prozent. Österreichs BIP soll um 2,6 Prozent wachsen.
Die Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban wirkt sich dramatisch auf die Wirtschaft des Landes aus.
Die Erholung von der Pandemie verläuft ungleich. Lieferkettenengpässe belasten die Industrie.
Die 68-jährige Bulgarin weist die Vorwürfe zurück. Sie soll einen Bericht zugunsten Chinas manipuliert haben.

650 Milliarden Dollar als Pandemiehilfe, vor allem für Entwicklungsländer aufgestellt.
Dadurch könnte früher als gedacht eine straffere US-Geldpolitik nötig sein, meint Währungsfonds-Chefin Georgieva.
IWF-Ökonomen: Kernkapitalquote sinkt aber noch genug Reserven vorhanden.

IWF-Ausblick: Erholung könnte in Europa dauern. Zweite Corona-Welle und Brexit trüben die Konjunktur.