
Schutzsuchende müssen Recht brechen, um zu ihrem Recht zu gelangen.

Die Zahl der Asylanträge steigt an, die Debatte darüber hält sich noch in Grenzen. Eine Analyse.

EU-Länder versuchen, möglichst unattraktiv für Asylsuchende zu wirken. Auch Österreich strebt diesen Ruf an.

Je näher der Krisenherd, desto größer die moralische und rechtliche Pflicht zur Hilfeleistung.

Die Ansichten darüber, wie viel für das Wohl der Flüchtlingskinder getan wird, klaffen auseinander.

Die Politik warnt vor Überlastung des Asylsystems. Die Zahlen für die Grundversorgung zeichnen ein anderes Bild.

Richtet sich vor allem an das Bundesverwaltungsgericht. Zadic sieht Zeichen für mehr Transparenz.

Mehr als 2.000 Personen sind untergebracht, wo Patz für 300 ist.

Österreich ist von sicheren Ländern umgeben - Asylrecht also sofort aussetzen!