
Die aktuellen Kostenexplosionen bei Strom, Heizung und Gas bedrohen hunderttausende österreichische Haushalte.

WKO fordert Reihe von Maßnahmen, um heimische Betriebe zu entlasten, und will den CO2-Preis verschieben.

Angesichts Ukraine-Krieg und hohen Energiepreisen soll Einführung ein bis zwei Jahre verzögert werden.

Österreich ist bei der Energieversorgung zu rund zwei Drittel von fossilen Energieträgern abhängig.

Die hohen Erdgaspreise verteuern auch den Dünger für die Landwirte. Engpässe sind nicht ausgeschlossen.

Emissionsarme Gase wie Wasserstoff sollen demnach als Alternative zu fossilem Gas gefördert werden.

Hohe Gaspreise belasten die Haushalte. Wie die EU helfen will, erklärt Kadri Simson, EU-Kommissarin für Energie.

Laut E-Control werden die Gasgroßhandelspreise ab dem zweiten Quartal 2022 wieder sinken.

Der Wettbewerb bei Gas und Strom nimmt zu: Kunden ersparten sich 80 Millionen Euro.